Mein treuer Gefährte

Meine Vergangenheit

Ich hatte in meiner Kindheit nichts zu bemängeln. Meine Eltern waren ein Traum:

Immer waren sie für mich da.

Sie hatten mich respektiert, so wie ich war.

und sie versuchten immer das beste aus den Situationen zu machen, um mir immer das Beste bieten zu können.

Sie unterstützen mich mit allem was mir gut tat.

Meine Eltern bedeiten mir heite immer noch alles!

Ich hatte eine Ausbildung zu einem Architekten angefangen. Ich hatte einen tollen Chef und die gesamte Atmosphäre war überaus angenehm.

Mein Leben schien perfekt zu laufen.

Doch dann der harte Schickssalsschlag:

Eines Tages war ich gerade auf der Arbeit, ich stand kurz vor meiner Abschlussprüfung, als plötzlich ein Anruf durchkam.

Ma und Dad hatten mich während der Arbeit nie angerufen. Also musste es wichtig sein. Ich hob ab. Vor Schreck ließ ich das Telefon fallen und mein gesamter Körper zitterte.

Meine Eltern waren tot! Sie waren mit dem Auto über eine Brüce gestürtzt und ertranken.

Ich konnte es nicht fassen.

Mein Boss gab mir sofort frei und gemeinsam mit einem Arbeitskollegen fuhren wir ins Krankenhaus. Ich war froh, dass er dabei war, alleine hätte ich das womöglich nie geschafft.

Ich wollte meinen Eltern ein letztes Mal lebewohl sagen und befand mich mindestens drei Stunden noch in dem Leichenraum.

Es fiel mir sehr schwer Abschied zu nehmen. Ich liebte sie zu sehr!

Seit dem ging es in meinem perfekten Leben nur noch bergab.

Dadurch dass meine Eltern keine Lebensbersicherung abgeschlossen hatten, blieb ich ohne irgendwas zurück.

Durch diese große Verantwortung, gab ich meine Ausbildung auf.

Ohne Ausbildung und Job hatte ich demnach auch kein Geld mehr.

Und ohne das nötige Geld konnte ich keine Miete mehr bezahlen und ich verlor das Haus, indem ich aufgewachsen war.

Da ich schon volljährig war, hatte ich das Gefühl, dass mir keiner mehr helfen wollte, ich brach innerlich zusammen und kam mit dieser Situation nicht mehr zurecht.

Seit drei Monaten schon, lebe ich nin auf der Straße. Ich lebe vom Betteln, das ist alles andere als schön. Ich beneide niemanden, der ebenfalls obdachlos ist.

So sehr ich mein Leben früher liebte, umso mehr hasste ich es jetzt!