Party!

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,,Aber beeil dich!" rief Noah mir noch hinterher, als ich schon im Treppenhaus verschwand.

Ich hatte absolut keine Ahnung was ich anziehen sollte! Und duschen musste ich auch noch!

Mum war noch nicht da weshalb ich ihr ein Zettel schrieb das es spät werden könnte.

Nach dem Duschen zog ich mir einfach eine shorts und ein Crop-Top an, mit sowas konnte man ja nie was falsch machen, dazu schminkte ich mich dezent, bis auf den Lippenstift, aber da lag der Akzent!

Schnell noch ein bisschen Geld und das Handy in die Tasche gestopft, Schuhe angezogen und schon war ich wieder auf dem Weg nach unten.

,,Wow! Das steht dir!" sagte Noah als ich ins Auto stieg, er ließ seinen Blick einmal über mich wandern ,,Gucci?" ,,Einer muss das Geld ausgeben...Was meine Mum verdient.".

Noah war schon umgezogen und so fuhren wir direkt zur Party.

Die Musik dröhnte aus dem Haus, als wir ausstiegen. ,,Wenn du nach Hause willst sag mir einfach bescheid!" sagte Noah noch zu mir bevor wir das Haus betraten, ich nickte nur.

Im Haus war es dunkel und stickig. Die Musik dröhnte und der 'Nebel' verschleierte alles.

Ich sah ein paar vom Team zusammen sitzen und ging zu ihnen.

,,HEY, Jody!!" schrien die, schon angetrunkenen, Jungs.

Mittlerweile hatte ich auch schon meinen zweiten drink in der Hand und saß in der Jungs runde. Wir lachten und sie erzählten viele komische Storys.

,,Willst du Tanzen?" versuchte, der Typ in den ich in der Umkleide reingerannt war, gegen die Musik an zu schreien. Ich nickte und zog ihn mit mir in die schwitzende Menge.

Mit jedem Lied, jedem Drink und jedem Beat kamen sich unsere Körper immer näher, es wurde immer hitziger zwischen uns. Ich meine er ist echt heiß!

Irgendwann trafen sich dann auch unsere Lippen und er zog mich aus der schwitzenden Menge heraus in den Flur.

Er drückte mich gegen die Wand ,,Ich weiß nicht mal wie du heißt!?" brachte ich zwischen unserer Knutscherei, schwer atmend hervor. ,,Marc, ich heiße Marc!" sagte er genauso außer atem wie ich und machte sich wieder an meinem Hals zu schaffen.

Seine Hände wanderten meinen Körper hinunter, er hob mich hoch und ich schlug meine Beine um ihn. Er wollte weitergehen doch ich unterbrach ihn:,, Doch nicht hier, lass uns hochgehen!" Bevor wir die Treppe hoch gingen sah ich noch Alex wie er uns hinterher schaute, dachte mir dabei jedoch nichts.

Ich schloss die Tür hinter mir und wurde sofort gegen sie gedrückt, Marc übersäte meinen Hals und mein Dekolté mit Küssen, während sich seine Hände an meiner Shorts zu schaffen machten. Ich schubste ihn nach hinten so dass er auf das Bett hinter ihm fiel. Ich setze mich auf seine Hüfte und er zog mir mein Top aus, er drehte uns so dass ich unter ihm lag.

Er schaute mir in die Augen, ich sah das lodernde Feuer in ihnen, die pure Lust.

Und ich zog seine Kopf zu mir runter um ihn wieder zu Küssen.

Als die Tür aufging und Alex ins Zimmer trat.

,,Was...?" weiter konnte ich nicht reden, denn er nahm meinen Arm und zog mich unter Marc weg. ,,Komm einfach mit!". Ich schnappte mir im vorbeigehen, eher vorbei geschleife, mein Top was auf dem Boden lag und hielt es mir vor den Oberkörper.

,,Was sollte das denn jetzt?" keifte ich ihn an als wir unten wieder im Flur standen. ,,Zieh dir erstmal wieder dein Top an!" sagte er gereizt und schaute immer wieder nach rechts und links, um zu sehen ob dort jemand kommt.

,,Also?" Ich verschränkte die Arme vor der Brust.

,,Ich wollte nicht das du deine Unschuld an einem Arsch wie dem verlierst..."

,,WAS?! Als ob du dir sorgen um mich machst!?", ich konnte wieder klarer denken.

,,Er ist halt einfach ein Arsch und außerdem hab ich mitbekommen wie er zu den anderen meinte das er dich jetzt bumsen wird! Heb es dir lieber für jemanden auf dem es auch was bedeuted!" Und damit ließ er mich total verwirrt im Flur zurück.

Ich ließ mich die Wand runter gleiten.

Ich weiß nicht wie lange ich dort saß. Ich rappelte mich auf und suchte im ganzen Haus nach Noah, was auch wieder eine halbe ewigkeit dauerte.

,,Noah, hey Noah, lass uns fahren ich will hier weg!" Ich zog ihn hoch und er schwankte ein bisschen, also das mit dem Fahren konnten wir vergessen.

Arm in arm trotteten wir langsam die beleuchteten, Straßen Georgias entlang, während er irgendwas vor sich hin brabbelte, unser Ziel war Noahs zu hause.

Angekommen ließen wir uns in sein Bett fallen, kurz darauf war auch schon Noahs schnarchen zu vernehmen. Ich jedoch lag noch lange wach. 


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OMG!  Endlich wieder ein Kapitel!  Ich hoffe es gefällt euch, lasst mal ein paar Kommentare da!

Q&A:

Was glaubt ihr warum Alex das gemacht hat?

xxx


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⏰ Letzte Aktualisierung: Dec 17, 2018 ⏰

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