Kapitel 11

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Pov Naru  

Nachdem er fertig war zog er sich zu Ende an und ging aus dem Zimmer ohne mich noch einmal anzugucken.
Okay? Was war das? Dabei wollte ich ja eigentlich nur wissen, was mit ihm los ist. Na toll Naru. Hast du richtig gut hinbekommen. Jetzt ist er wütend auf mich. Aber was mir am meisten weh getan hat ist, dass er mich ein nichts genannt hat. Ich dachte er würde wenigstens etwas für mich fühlen aber da habe ich mich wohl getäuscht. Für ihn bin ich doch nur ein Spielzeug.(╥_╥) 
Wieder in der Gegenwart zog ich mich auch an und ging in die Küche. In der Küche saßen schon alle. "Morgen" sagte ich schnell und setzte mich neben Sasu, der mich immer noch nicht beachtet.
S-sa-sag nicht er ignoriert mich wieder. Bitte nicht! Er sagte doch er wolle dies nur bei sehr schweren Vergehen machen bzw gar nicht mehr. Vorhin sagte er doch auch es seie eine mildere Strafe. Er hat mich belogen und ich hatte ihm auch noch vertraut. 
Ich starte sasu die ganze Zeit an aber er beachtet mich trotzdem nicht. Aufeinmal fing Dei an zu sprechen."Wir haben beschlossen, dass wir zusammen ziehen und wollten euch fragen ob das in Ordnung sei. Und wir wollten dich Sasuke fragen ob du auch hier mit einziehen willst."
Okay. Damit hätte ich nicht gerechnet. 
"Wenn es wirklich in Ordnung ist, sehr gerne." Antwortete er lächelnd.
"Natürlich. Pack einfach deine Sachen und bring sie zu uns. Das einzige Problem ist, das du für die erste Zeit mit Naru im Zimmer schlafen musst. Ich hoffe das stört dich nicht." Sagte Ita. "Das ist kein Problem.

Eine Stunde später 

Sasu hatte jetzt all seine Sachen in mein Zimmer gestellt und ignoriert mich immer noch. " Daddy?" Keine Antwort. Er guckt mich noch nicht mal an. "Daddy es tut mir leid." Wieder nichts. Also ging ich zu ihm ans Bett (Er sitzt auf dem Bett) und setzte mich auf seinem Schoß. Dabei schlung ich meine Arme um seinen Nacken. Damit versuchte ich seine Aufmerksamkeit zu bekommen was aber nicht klappte, da er mich mit voller Kraft runter schubste und ich somit volle kanne auf den Boden knallte. "Aua! D-d-das t-tat weh." Sagte ich, wobei ich kurz davor war zu heulen. Ihn interessierte es keines wegs. Er beachtete mich nicht mal. Ich hielt das nicht mehr aus und war echt enttäuscht deshalb schnappte mir schnell meinen Rucksack mit allen wichtigen sachen und verließ das Haus.

Und so fing das Zusammenleben mit meinem Daddy an.

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Da ist das 2. Kapitel heute. Hoffe es gefällt euch.

LG😘
eure Emy

Sasu Daddy?!?!⚣❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt