Kapitel 2

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Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit,bis wir an einer Kreuzung abbogen und ein Schild mit der Aufschrift "Gonjoto 11 Kilometer" sahen.Eigentlich sollte ich froh sein bald da zu sein,da ich lange Autofahrten hasste,aber ich war es nicht.Ihrgendwie möchte ich gar nicht aus dem Auto aussteigen,nie in die Stadt gehen geschweige denn sehen.Aber es half nichts nur darüber nach zu denken.Aber was sollte ich denn schon tun?
Als ich endlich meine Gedanken geortnet hatte hielt plötzlich das Auto.Ich guckte wie aus reflex hoch.Wir hielten an einem Hochhaus an was aussah als bestände es nur aus Glas.Da neben waren soweit ich sehen konnte noch mehr Hochhäuser aufgereit.Doch das wo vor wir hielten ragte über ihnen hinaus.Meine Mutter und mein Vater waren bereits ausgestiegen und meine Mutter kramte im Koffererraum herum.Ich öffnete langsam die Autotür und stieg aus.Ich blickte mich um und sah das um uns herum überal Hochhäuser waren.Manche waren eher klein und andere riesig.Ich zugte zusammen als meine Mutter den Kofferraum zu schlug.Sie lief mit einem Ordner in der Hand an mir vorbei zu dem Eingang des Hochhauses wo vor wir standen.Beim vorbei gehen sagte sie mit einem grinsen :,,Mach lieber den Mund zu sonst kommen Fliegen rein !''Verdutzt guckte ich sie an und bemerkte das mein Mund die ganze Zeit aufstand.Schnell machte ich ihn zu und versuchte so zu tun als wäre nichts geschehen.Ich wollte sie gerade etwas fragen da bemerkte ich dass sie schon vor dem Eingang des Hochhauses stand und mir zu Winkte.Mein Vater war anscheinend schon rein gegangen ohne das ich es bemerkt habe.Mit einem Seuftzer machte ich kert und lief auf den Eingang zu.Als wir hinein gingen sagte meine Mutter:,,Wir müssen uns hir nur die Schlüssel zu unserem Haus holen.Das dauert nicht lange.'' ,,Okay'' antwortete ich nur und folgte ihr zu einer Tür wo mein Vater auf uns wartete.Mein Vater klopfte und wir hörten ein:,,Herein,Bitte''.Er stieß die Tür auf und ich blickte auf einen Mann mit einem Anzug der an einem großen Schreibtisch saß.Der Mann lächelte mich an und sagte:,, Ah,Familie Kennedy.Kommen sie herein.'' Meine Mutter schob mich ins Zimmer und ging zu dem Mann ,mit ihrem Ordner hin.,,Guten Tag Herr ...'' war das letzte was ich hörte da mich Bilder an der Wand ablenkten.Es waren große Bilder von Meeren und Brücken.Ich fand sie echt schön doch eins stach mir bessonders ins AugeDort war ein Fluss der Rot-Orange schimmerte und eine alte HängeBrücke die nicht in einem sehr guten zu stand war.Die Brücke verlief von Rechts unten nach oben in den Hintergrund.Da war dann ein überwucherter Wald,er war so dicht das man gar nicht den Himmel sah.Ich sah kurz zum Schreibtisch woh meine Vater und meine Mutter mit dem Mann sprachen un drehte mich wieder zu dem Bild um.Als ich es mir genauer betrachtete viel mir auf das dort hinten im Wald eine kleine Person zu sehen ist.Ich ging näher heran um es besser zu sehen,als mich eine Hand an der Schulter griff zuckte ich zusammen und drehte mich um.Es war der Mann der vorhin noch mit meinen Eltern geredet hat.Er sah mich an und sagte zu mir:,,Du musst Ophelia sein.Gefällt dir das Bild?Es ist ein Erbstück aud dem 18 Jahrhundert.''Ich sah ihn an und nickte:,,ja ich finde es echt schön'' antwortete ich und guckte weg.Da ich ich nicht bessonders daruf aus war ihn in die Augen zu sehen deshalb starrte ich auf seine Schuhe.Die echt teuer aussahen.Es waren schwarze Leder Schuhe,die ihm bis zum Knöcheln gingen und gebunden waren.Dann spührte ich Hände an meinen Schultern,die mich nach hinten zogen.Es war meine Mutter die zu mir sagte:,,Sollen wir jetzt zu unserem neuen Haus fahren?Da bald der LKW mit unseren Möbeln dort ankommen sollte.''dem Mann zugewand:,,Vielen Dank Herrn Harper,wir werden uns dann bald mal wieder melden.Auf Wiedersehen.'' ,,Nichts zu Danken Frau kennedy.Ich hoffe sie leben sich gut ein.Auf Wiedersehen.'' So liefen wir aus dem Gebäude hinaus zum Auto.

Nach ca.5 Minuten kamen wir in ein Stadtteil was nicht so Modern aussah wie da wo wir vorher waren.Als wir an einer kreuzung abbogen sah ich ein Hochhaus was,so weit ich es erkennen konnte 3 Stockwerke hatte aber nicht bessonders breit war.Es war in einem beige ton und stand an einer Straßen Ecke.Als wie an der Straßenseite hielten kam ein LKW um die Ecke.Warscheinlich war es der mit unseren Möbeln.Wir stiegen aus und mein Vater ging zum Kofferraum um unsere Koffer zu holen. Meine Mutter gab mir den hausttür schlüssel und sagte:,,du kannst gerne schon mal rein gehen.Ich werde zum LKW Fahrer gehen.'' ,, Okay mum in welchem stockwerk sind wir? ''fragte ich noch bevor sie gang.,,Stockwerk?Das ist unser ganzes Haus!'' Sie guckte mich an.,, Oh das ist ja cool!''sagte ich noch und drehte mich um,um zum Eingang zu gehen.
Ich steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte ihn um.Knack machte es und ich zog die Tür auf.Es war ganz dunkel nur das Licht von der haustür aus strömte herein.So das ich wenigstens ein wenig sehen konnte.Neben der Tür war eine wand,wo ich nach einem Lichtschalter suchte.Doch da war ihrgendwie keiner.Als ich auf der anderen Seite suchte fand ich auch nicht.Ich drehte mich zu der straße um wo unser Auto stand und men vater immer noch im Kofferraum wühlte.Ich rief zu ihm:,,Dad wo ist der Lichtschalter?Ich kann ihn nicht finden.'' ,,Guck mal an der Rechten Seite,da ist ihrgendwo eine Treppe und da müsste er dann sein.'' Ich drehte mich wieder um und gucckte nach Rechts.Man sah ein ganz kleines bisschen die erste Treppenstufe aber mehr auch nicht.Ich ging Vorsichtig auf die Treppe zu,da ich nirgends wo drüber stolpern wollte.Ich tastete die Wand entlang und spürte ihn endlich.Ich drückte ihn und schon ging das Licht an.Endlich konnte ich alles erkennen.Der Raum war nicht bessonders groß,aber dort neben der Treppe war ein sozusagen Durchbruch wo es anscheinend zur Küche ging.Ich ging die Treppe hoch bis nach ganz oben, da war eine Tür links und eine Rechts.Ich drückte die Türklinke der linken Tür und kam in ein wirklich helles Zimmer.Dort gab es ein sehr großes Fenster,wo das ganze Licht herkommt.Die Fensterbank war so nach aussen gebeult das man dort sitzen konnte.Der rest des Zimmers war leer,bis auf eine Glasschiebe Tür.Ich ging zu ihr und schob sie auf.Dahinter war ein Bad mit Dusche und Toillete.Plötzlich hörte ich unten Stimmen und schritte,warscheinlich brachte grade mein Vater die Koffer ins Haus und die Arbeiter die Möbel.Ich lief schnell die Treppen runter um zu helfen.

Nach ca.1 Stunde waren wir fertig.Mein Zimmer war das mit dem großen Fenster und dem Badezimmer  geworden.Ich war sehr glücklich,da ich in meinem alten Zimmer kein eigenes Bad hatte.Mein Großes Bett habe ich links neben der Tür gestellt und die Fensterbank mit Kissen und decken bedeckt.Neben der Fensterbank habe ich dann mein Bücherregal gestellt.Ich habe eine Zeit lang sehr viel gelesen.Deshalb hatte ich im alten Haus sogar noch ein zweites Bücherregal,doch ich konnte nicht so viele mitnehmen,deshalb habe ich nur meine lieblings Bücher mitgenommen.Als ich fertig war meine Bücher,Klamotten und Kosmetik sachen ein zu sortiren ging ich die Treppe runter und sah das meine Eltern gerade Abenbrotmachten.Ich guckte auf die Uhr da ich nicht glauben konnte das es schon so spät war und tatzächlich war es schon halb 7.Ich aß also mein Abendbrot und ging wieder in mein Zimmer.Ich setzte mich auf meine Fensterbank und machte es mir gemühtlich.Ich nahm mir eins meiner Bücher und schlug es auf.Ich schaute aus dem Fenster und war sehr entteuscht nicht das meer zu sehen.Aber ich schob den gedanken beiseite und konzentrierte mich auf das Buch.Wo mir gerade auffiel das es das traurigste ist was ich besitze.Ich laß es aber trotzdem und schon nach ein paar minuten kulerten mir die Tränen.Nicht nur wegen dem Buch,sondern auch wegen alles was ich da gelassen habe.

Da war ich nun in meinem neuen Zimmer in Gonjoto.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Feb 12, 2019 ⏰

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