Vollmond

Kapitel 8

Luna wusste nicht wo sie hin sollte. Sie lief voller Verzweiflung in den Wald, der an das Dorf grenzte in dem sie wohnte. Der Wald war sehr gross und unheimlich. Die Bewohner des Dorfes trauten sich nicht hinein zu gehen. Das war das perfekte Versteck. Doch auch Luna hatte Angst. Doch sie wusste sie konnte nicht nach hause zurück. Also ging sie weiter. Nach einer Weile fand sie eine Höhle, die sich mitten im Wald in einer Felswand befand. Sie legte ihre Tasche, in der Kleidung, Nahrung und eine Flasche Wasser befand auf den Boden und legte sich hin. Schon bald schlief sie ein. Plötzlich spürte sie etwas an ihrer Seite. Sie machte erschrocken die Augen auf. Vollmond stand vor ihr, und schaute sie an. "Vollmond, du bist es. Du hast mir einen ziemlichen Schrecken eingejagt. Wie hast du mich gefunden?" sagte Luna. Vollmond deutete mit seiner Pfote auf den Waldboden, auf dem Fussspuren zu sehen waren. Er schaute sie fragend an. Luna verstand was er meinte. Er fragte sich wiso sie hier ist. "Ich bin weggelaufen. Meine Eltern wollten mich auf ein Internat schicken. Bleibst du bei mir? Wir könnten zusammen in dieser Höhle leben" fragte Luna. Vollmond nickte . Doch Vollmond lief in den Wald und blieb stehen. Er schaute Luna an, und nickte in den Wald. Luna verstand sofort. Sie soll ihn folgen. Sie nahm ihre Tasche und lief zu Vollmond......