Mein geliebter Feind

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Inuyasha

In rage renne ich voraus. Ahh Kagome nervt sowas von. Ich höre die rufe der anderen, doch ich werde nicht langsamer.  Als mir der Wind mir den widerlichen Geruch von Verwesung und Friedhof Erde aber auch Blut.  Ich rufe die anderen das da jemand verletzt ist. Ich komme an und meine Augen weiten sich als ich alle Shichinitai tot auf dem Boden liegen. Vor mir liegt Jakotsu. Von ihn gehen leichte Vibrationen aus, er lebt.  Was soll ich machen ihn töten oder am leben lassen. Ich drehe ibn um. Seine Haare sind offen. Er wirkt so süß.  Warte was denk ich da er ist mein Feind. Sein Blut riecht na Blumen und süßlich.  Er wirkt hilflos, nichts von seiner stärke ist da. Es er weicht mein Herz. Ich hebe ihn vorsichtig hoch und eile zu anderen. Kagome fängt sofort an zu schimpfen an warum ich einen Feind mit bringe. Ich antworte nur das er wichtige Informationen über Narake haben kann. Sie knurrt und  wenn er ihr was an tut soll ich ihn töten.  Ich verdrehe die Augen und frag Miroku ob er ihn helfen kann. Er nickt u d hilft ihn. Ich hebe ihn hoch.

,, Kagome Leute ich werde mit ihn weg gehen. Ihr wisst ja wie er auf weibliche Geschöpfe'' kicher ich. Kagome brummt aber stimmt zu. Ich renne mit Jakotsu auf den Rücken dabei suche ich eine Höhle.

Jakotsu

Ich werde von sanftes rütteln wach. Ich lebe noch. Freue ich mich in Gedanken.  Ich starre auf den Rücken und sehe weißes Haar. ,, Inu chan du hast mich gerettet '' nuschel ich erschöpft. Wie ich es hasse so am ende war ich schon lange nicht mehr. ,, Du bist wach. Gut , du bist unsere Gefangenen. Ich soll auf dich aufpassen. Mach kein ärger dann passiert dir nichts '' knurrt er.

,, Oh Inu cham du bist mein Retter und ahhh du hast so süße Öhrchen'' kicher ich entzückt und merke wie er seine Ohren anlegt.  Ich gähne und schlafe wieder ein. Ich muss mich erholen von den Verletzungen.