Louis Tomlinson, The Best Actor Of All Time!

Kapitel 29

Louis' POV

Wir standen im Kreis und umarmten uns. Wie immer vor einem Auftritt oder so. Als plötzlich jemand schrie.

"NEIN!"

Wir sahen erschrocken auf. Zuerst dachte ich zu träumen. Oder Jemand hätte mir was ins Getränk gemischt. Da kam eine Frau in einem langem, schwarzen Kleid auf uns zugerannt. Extrem, gibt keinen anderen Ausdruck dafür, Heiss. Sie kam auf uns zu. Wie so ein schwarzer Engel.

"Bitte! Ihr dürft das nicht tun! Eure Fans brauchen euch. Ich brauche euch!", Sie war total fertig.

Sie sah mich an. Oh.

"Ähm... Sunny?", fragte Zayn verwirrt.

"Ja?", sie schien genauso verwirrt.

"Erstens: Von was redest du? Und zweitens: Warum das?", fragte Niall und zeigte auf ihr Kleid.

"Niall... Was ist mein Beruf?", fragte sie.

Man sah Niall echt an wie er es kapierte.

"Ah.. Stimmt. Aber wovon redest du? Was dürfen wir nicht?", fragte er.

"Das fragt ihr noch? Euch auflösen! Ihr macht die sieben Stunden ja nur um den Fans die letzten Stunden OneDirection zu geben!", sagte sie.

Wir fünf tauschten verwirrte Blicke.

"Ähm Süsse... wir bleiben eine Band solange uns die Fans als wollen", sagte Liam.

Süsse? Aufgepasst Li!

Sie sah ihn an. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck von aufgelöst in wütend.

"Diese Kleine verfluchte Bitch!", sagte sie wütend.

Ich unterdrückte ein Grinsen. Typisch.

"Wer?", fragte Harry.

"Natasha! Ich war mich umziehen und sie hat vor meiner Tür gesagt, dass ihr Onkel das hier leitet und das er gesagt hat, dass ihr das nur macht zum den Fans die letzte Zeit gebt sich von der Band One Direction zu verabschieden", sagte sie aufgebracht.

"Oha... Naja... Wir bleiben eine Band", sagte ich und grinste.

"Glück für euch! Ich schwöre ich hätte euch nie mehr in Ruhe gelassen. Ich hätte auch keine Angst meine Nägel einzusetzen!", sagte sie drohend.

Ich lachte leise.

"Jungs? Noch eine Minute. Macht euch bereit!", rief Paul uns zu.

Wir nickten und gingen auf unsere Position.

Ich lächelte Sunny zu und wollte den Jungs folgen.

"Louis?", hörte ich Sunny.

Ich sah sie an.

"Ja?"

Sie kam zu mir und blieb dicht vor mir stehen.

"Ich hab mich noch gar nicht dafür bedankt, dass du mich nach Hause gefahren hast...", sagte sie leise.

"Ist doch Kein Problem", lächelte ich.

"Ich will mich aber bedanken", sagte sie.

Ich sah sie fragend an.

Sie kam kam noch näher. Dank den hohen Schuhen war sie etwa gleich gross wie ich. Ich sah ihr in die Augen.

Oh Man.

Irgendwie verlor ich mich darin.

Sie legte eine Hand auf meine Wange und ihre Lippen berührten kurz meine. Es war eine hauchzarte Berührung. Ein Hauch eines Kusses. Trotzdem war er mehr wert als eine Milliarde! Es war wie ein elektrischer Schlag. Auf die gute Art. Ich spürte das Gefühl bis in meine Zehen runter.