2~

1K 45 11
                                        

Taehyung P.o.V

Nach dem Unterricht riss mich die schrille und nervige Klingel aus meinen tiefen Gedanken an Jungkook. Ich hatte ihm den ganzen Unterricht über meine volle Aufmerksamkeit gegeben und mich nur auf ihn fokussiert. Ich konnte zwar nur seine dunklen Haare mit einem blassen blond Stich sehen aber das reichte mir komplett. Ich konnte meine Augen nicht von ihm nehmen, irgendwas zog meine Augen immer wieder auf ihn, so wie eine Art Bann in den Ich gezogen wurde.

Ich packte schnell meine Sachen in meinem immer noch leicht nassen Rucksack und stand so wie einige andere auf. Als ich das Klassenzimmer verließ hatte ich ihn immer noch fest in meinem Blickfeld. Er hatte einen Monotonen...nein fast schon genervten Blick und lief langsam aus dem Zimmer. Was ist das nur mit ihm. Ich lief schneller um ihn auf dem Gang zu überholen. Aber als er dicht hinter mir lief war das nicht besser als vor mir. Meine Nacken Haare stellten sich auf und Ich schaute nach hinten. Er ist so Präsent...Viel zu Präsent.

Ich spürte auf einmal seinen eiskalten blick auf mir der mich stocken ließ. Mir lief ein schauer über den Rücken. w-was...warum reagiere ich so auf eine andere person?! Ich lief schneller aber hatte das Gefühl er versuchte schritt zu halten, denn egal wie schnell ich lief er war immer genau hinter mir. Ich verließ so schnell es ging das alte Schulgebäude und machte mich auf den weg nach hause. Es regnete nicht mehr aber der Himmel war grau und die Wolken hingen träge über der Stadt doch ich schenkte dem wetter so wie immer keinerlei Beachtung und schlenderte Gedanken versunken den nassen Gehweg entlang. Ich war wieder entspannt weil er weg war und-...

Er ist wieder da! Warum ist er schon wieder hinter mir?! Ich lief schneller und schaute auf den Boden. Bieg doch in die nächste Straße ein oder so, aber lauf mir nicht schon wieder hinterher! Aber Nope, er lief mir bis nach Hause hinterher. Ich schloss schnell auf und ging rein, ich stellte mich ans Fenster und schaute heimlich raus um zu wissen wo er hinging. Er ging über die Straße zu einem alten Haus. Das Teufels Haus...so wie mein Cousin und ich es immer genannt haben. Es war ein altes Haus mit Türmen und Giebeln, es war ganz aus schwarz angestrichenem Holz und sah so aus als wäre es mal abgebrannt und würde bald zusammenfallen. Es stand lange zeit leer und meine freunde und ich haben oft im großen garten gespielt. So als kleiner Adrenalin kick. Dagegen ist eine Achterbahn gar nichts.

Er verschwand hinter der großen und schweren Tür ins Haus. Wie kann man dieses Haus sehen und sich denken: Perfekt hier ist es schön! Wir ziehen ein!

Ich ging hoch in mein Zimmer und warf mich auf mein bett. Ich suchte mir was zu lesen aus und setzte mich auf mein bett und prompt fing es an zu regnen.

Sry das das Chap so kurz ist aber ich war irgendwie voll Unkreativ unso xD keine sorge im nächsten chap passiert auch mal was haha...anygays! Schönen Tag/Nacht/mittag was auch immer! Byeeee (≧∀≦)

I could be your sin Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt