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† Taehyung †

Die Tür öffnet sich und 2 maskierte Männer kommen in den Raum gestürmt. Sie packen mich und ziehen mich hinter sich her durch mehrere Gänge. Ich trete um mich und schrei wie am Spieß. Doch es nützt mir nix. Sie ziehen mich weiter mit , bis wir eine dunkle schmale Tür erreichen.

Sie öffnen die Tür und zerren mich
in den dämmrigen leeren Raum. Das einzigste hier ist eine dicke Kette die von der Decke hängt.

Während mich der größere der beiden fest hält, zieht mich der andere, unter Protest und zappelelein von mir, bis auf die panties aus. Selbst hinter der Maske kann ich das grinsen sehen und ein ekliges Gefühl breitet sich auf meiner Haut aus.

Sie befestigen meine Hände an der Kette, so das sie mir schmerzhaft über dem Kopf verrenkt werden. Ich schrei wieder und versuche verzweifelt irgendwie zu stehen, doch ich kann den Boden grade so mit denn Zehenspitzen berühren.

Meiner Glieder schmerzen jetzt schon und ich merke wie mir die Tränen in die Augen schießen. Der kleinere kommt zu mir und bindet mir ein schwarzes Tuch um die Augen. Ich trete nach ihm. Tatsächlich treffe ich ihn, wo für ich aber nur 2 Schläge kassiere.

Schluchzend lassen sie mich alleine und verlassen den Raum. Ich lasse mich in die ketten fallen und weine bitterlich. Meine schrei verklingen langsam und verzehren sich immer mehr. Sie verwandeln sich in ein grauenvolles schluchzen.

Bitte hilf mir Jungkook!

† ??? †

Ich betrachte den verzweifelten ]unge. Er hängt weinden in sein Ketten, nur in
unterwäsche bekleidet. Sogar Panties. Ich muss mich echt zusammen reißen.

Mein Blick schweift von dem Jung zu meinem Laptop. Er ist da. Aufgebracht steht er im Eingangsbereich. "Bring sie ihn hoch"‚sage ich in mein Headset.

Eine Frau erscheint im Bildschirm und führt den jungen Mann zum Fahrstuhl. Ich grinse und drehe mich zum Fenster.

† Jungkook †

Ich steige aus dem Fahrstuhl und die Frau sagt:"Letzte Tür." Ich nicke und gehe zu der großen,dunklen Doppeltür.

Ohne an klopfen stoße ich sie zur Seite. Er steht mit dem Rücken zu mir und starrt entspannt aus dem Fenster.

"Was willst du von mir?",frage ich und versuche nicht zu schreien. Er dreht sich um. "Aber mein Junge. Jungkook!"‚sagt er und kommt auf mich zu, die Arme aus gebrietet wie als wolle er mich umarmen. Doch ich blocke ab.

Ich schaue in sein Gesicht. Auf dem ersten Blick sieht man nicht das wir Verwandt sind. Auf dem zweiten Blick auch nicht. Eigentlich auf gar keinem. Die einzigste Gemeinsamkeit die Wir haben ist das dunkle Haar.

Ansonsten isr er das Gegenteil von mir. Breites kantiges Gesicht, breite Nase auf der eine schwarze schmale Brille sitzt und graue kalte Augen.

"Was willst du?",frage ich erneut und schau ihn finster in die Augen. Er lacht und sagt:"Ich will das du wieder zu mir kommst mein Sohn." "Nein",sage ich.

Er Wirkt böse und sagt:"Junge! Du Bist ein Naturtalent. Du würdest viel Geld bekommen. Sehr Viel. Bei mir gibt es Viel mehr Aufträge." "Ja Vater aber auch nur weil ihr jeden noch so klein an nehmt. Ihr tötet um zu töten. Euch ist egal ob es eigentlich ein guter Mensch ist oder ob es ein Schwerverbrecher ist",unterbrech ich ihn.

Ich hasse mein Vater dafür. Nein. Noch für Viel mehr. "Du wirst",sagt er, "Ansonsten muss dein kleiner Freund dran glauben." Er betätigt ein Knopf.
Die Wand zu meiner rechten scheint
zu verschwinden. Zusehen ist nun ein dämrieger Raum. Er scheint leer, bis auf eine Gestalt mitten im Raum.

Seine Arme sind merckwürdig verdreht und an der Decke fest gebunden. Er steht nur in Unterwäsche da und weint leise. Seine Augen sind verbunden und man sieht ihm die Angst an.

"Taehyung!",schreie ich,"Taehyung!" Ich renne zu ihm. Eine Glasscheibe. Ich trommle gegen das Glas und schrei sein Namen. "Er hört dich nicht",sagt mein Vater belustigt.

Ich ziehe meine Waffe und richte sie auf ihn. "Lass ihn gehen",sage ich. Mein Vater lacht und sagt:"An deiner stelle Würde ich mir das noch mal überlegen. Wenn du mich erschießt, werden meine Angestellten ihn sofort das Licht ausknipsen."

Ich merke wie meine Hand zittert. Mein Vater geht zu der kleinen Bar. Während er mir kurz den Rücken zu dreht, drücke ich auf den obersten Hemdknopf.

Er dreht sich wieder zu mir und Will grade zum sprechen ansetzten , als ein lauter Knall die stille zerreißt.

My Sweet Killer j.jk x k.thWo Geschichten leben. Entdecke jetzt