Akzeptanz

Kapitel 32

"Wir hätten noch 5 Minuten, aber ihr könnt schon gehen." Sagt unser Lehrer und alle stehen auf und gehen.

Ich packe schnell auch meine Sachen und mache mich auf den Weg.

Ich beeile mich und als ich vor die Schule laufe und durchs Tor gehe sehe ich das mein Bruder,wie er an seinem Auto lehnt und auf mich wartet.

Ich laufe auf ihn zu und setze mich ins Auto nachdem ich ihn begrüßt habe.

"Luke hat mir gesagt das er dann später vorbeikommt und mit dir reden möchte,ist das okay?"

"Ja,es ist okay Bruderherz. Wir müssen was klären,bevor du fragst warum er kommt."

"Achso okay, ich muss dann noch wohin kann ich dich allein mit ihm dann lassen oder soll ich bleiben?" Er schaut zu mir als wir an der Ampel stehenbleiben, weil sie jetzt rot ist.

"Geh ruhig, wenn was ist ruf ich dich an und überhaupt glaub ich nicht das er mir was tun würde oder so." Beruhige ich meinen Bruder.

"Wie du meinst aber ich kann auch bleiben, wenn du nicht allein mit ihn zu Hause bleiben willst,weil Mama und Papa sind ja am Wochenende zu dieser Geschäftstreise geflogen und sind zwei Wochen nicht da darum, muss ich mich um dich kümmern und ich will nicht das er dich verletzt Lauren." Er nimmt meine Hand und drückt sie.

"Ich weiß deine Sorge echt zu schätzen, aber es passt schon wirklich. Wohin musst du überhaupt?" Ich sehe ihn an und sehe das ein schmunzeln seine Lippen ziert.

"Oho Flo was erzählst du mir da nicht?" Necke ich ihn.

"Nichts ich muss nur zu einem Freund."

"Oder eher zu einer Freundin? Du kannst es mir erzählen das weißt du." Sage ich und muss grinsen.

"Ich weiß nicht was da zwischen uns ist, besser gesagt ich war noch nie verliebt und sie erweckt Gefühle in mir die ich noch nie gespürt habe und das beste ist ja wir haben uns noch nie geküsst Händchen gehalten oder sonst was." Er sieht stur auf die Straße, als er mir das alles beichtet, seine Gefühle offenbart.

"Ich bin irgendwie echt sprachlos." Ich klopfe ihn auf die Schulter als ich sage, "aber du bist definitiv verliebt." Ich muss echt stark grinsen.

"Jaja, schau dich mal selber an."

"Was meinst du damit?" Ich sehe ihn verwirrt an.

"Wirst du noch früh genug merken und jetzt Steig aus. Ich muss los und Luke steht schon vor der Türe." Sagt er als wir vor unserem Haus stehenbleiben.

"Okay?" Sage ich und steige aus.

Ich gehe auf Luke zu der vor unserer Haustüre steht.

Ein Teil von mir möchte nicht näher zu ihm und möchte das nicht klären, ein anderer Teil möchte jedoch alles klären und möchte nicht das etwas zwischen uns steht.

—
Hey, was geht?
Ich hoffe, ich schaff es noch ein weiteres Kapitel heute zu veröffentlich.