Werwolf Yuto x Yuya

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Sicht Yuya:

„Yuto! Komm wir gehen Spazieren!" ruf ich durch mein Haus. Kurz darauf kommt ein Schwarzer großer Hund mit lila strähnen auf seinem Kopf die Treppen herunter und wedelt ein wenig dabei sein Schweif. Yuto ist mein Haustier. Ich habe ihn vor 7 Jahren gefunden in einem Wald. Er war total abgemagert und mit wunden übersät also habe ich mich um ihn gekümmert bis er gesund wurde aber die zeit war so schön mit ihn das ich beschlossen habe ihn zu behalten natürlich waren meine Eltern erst dagegen aber ich habe nicht aufgegeben bist sie eingewilligt haben. Ich nehme die Leine mache sie an Yutos Halsband an und öffne die Tür. Yuto wartet geduldig und geht dann mit mir raus. Yuto liebt es mit mir spazieren zu gehen aber wenn jemand anders es versucht weigert er sich raus zu gehen. Woran das wohl liegt? Er will selbst mit zur Schule, er muss aber draußen bleiben, weil unsere Schule keine Tiere im Schulgebäude erlaubt. Kurz gesagt er ist denn ganzen Tag nur bei mir an meiner Seite. „wo möchtest du heute lang gehen Yuto? Wieder durch den Wald?" frag ich ihn mit einem Lächeln. Yuto bellt einmal und wedelt leicht mit seinem Schweif. Heißt also ja. „gut dann lass uns zum Wald!" sag ich lächelnd und gehe mit ihn zusammen zum Wald.

Nach einer Weile sind wir am Wald angekommen und gehen tief in dem Wald hinein. Ich löse die leine und lasse Yuto frei rumlaufen damit er alles erkunden kann aber Yuto schaut immer zu mir um sicher zu gehen das ich bei ihn in seiner nähe bin. Ich folge ihn und schaue mich dabei ein wenig um. Yuto ist mein Hund aber für ein Hund hat er eine beachtliche Größe. Er ist fast so groß wie ich! Als ich ihn damals gefunden habe war er so groß wie ein ganz normaler Welpe jetzt ist er so groß das ich auf ihn ohne Probleme reiten kann! Ich beobachte Yuto wie er am Boden herumschnüffelt oder einem Hasen hinter schaut. Ich habe es Gott sei dank ihn abgewöhnt einem Tier hinterher zu rennen den es ist echt schwer ein Riesen Hund aufzuhalten der so groß ist wie ich selbst!

Ich setze mich auf einem Felsen und schaue hoch zum Himmel. Die Bäume verdecken ein wenig den Himmel und die Sonnenstrahlen strahlen durch die Umrisse der Bäume rein. Ich genieße gerade die Geräusche die die Natur zu bieten hat bis Plötzlich etwas knackt.

Ich richte mein blick zu dem Geräusch und sehe zu vielen Büschen. Habe ich es mir nur eingebildet? Kurz darauf bekomme meine Antwort und sehe ein großer brauner Hund der bedrohlich auf mich zu geht. Ich stehe langsam und ängstlich auf und schaue weiter denn Braunen Hund an. ich darf jetzt keine Falsche Bewegung machen sonst wird er nur noch aggressiver! Ich wollte langsam weggehen aber er rennt plötzlich auf mich zu. Ohne zu zögern fange ich auch zu rennen Stolper aber darauf gleich. Ich drehe mich um und sehe wie der Hund näherkommt und sein Maul weit öffnet. Ist das mein Ende?

Ich schließe meine Augen um nicht denn tot ins Auge zu sehen und warte darauf das sich seine zähne in meiner Haut rein bohren aber es passiert nichts, ich spüre keinen Schmerz weder sonst irgendwas. Langsam öffne ich meine Augen und sehe Yuto der den Hund am Nacken beißt und der Braune versucht sich zu befreien.

KNACK

Ertönt und der Braune Hund liegt nun Schlaf in Yutos Maul. Yuto schaut zu mir rüber noch immer den Hund im Maul und es fliest Blut herunter. Meine Augen weiten sich, halte mein Kopf fest, schließe meine Augen und schreie auf. Ich zittere am ganzen Körper, meine schreie sind laut und es hört sich so an als würde ich leiden. Ich schüttle paar Mal mit meinem Kopf bist ich auf einmal wärme spüre. Irgendjemand umarmt mich gerade aber wer? Ich öffne langsam meine Augen und sehe einen Jungen in meinem Altem vor mir, er hat Schwarze haare und lilane strähnen die nach oben gegellt wurden, seine Augen sind grau aber auf eine schöne Art Grau. Er... erinnert mich an mein Hund Yuto, ich beruhige mich und schaue denn Jungen nochmal genauer an und bemerke das er Hunde Ohren, Hunde Pfoten, Hunde Beine und ein Schweif hat. Was mir dann noch die Sprache verschlagen hat ist das er Nackt ist!

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