Yugioh: Yaoi One-Shots

Vampir Jehu x Haou

Sicht Haou:

Vor 2 Jahren wurde ich an einem Vampir König Namens Jehu verkauft. Ich dachte damals genau das gleiche, wenn ich zu anderen wesen verkauft wurde. Er würde ohne Ende mit mir schlafen, mich quälen bis meine Stimme verstummt und mich fast verhungern lassen aber er ist anders, was mich recht verwundert, weil sonst alle Vampire herzlose Bastarde sind!

„Wie ist das Essen Haou?" fragt mich Jehu mit einem amüsierten blick.

„bilde dir bloß nichts ein Vampir! Nur weil ich seid 2 Jahren dein Sklave bin heißt es nicht das ich dir jemals vertrauen werde! Schließlich seid ihr Vampire alle gleich!" sag ich und beiße in mein Brot rein. Er sagt nichts und gibt mir nur ein Grinsen als Antwort. Ich hasse diesen grinsen am liebsten möchte ich sein blödes grinsen aus seinem Gesicht reißen!

Ich beende mein Frühstück und stehe von meinem Stuhl auf. „H.a.o.u." sagt er spielerisch und klopft auf seinen Schoß. Tch! Gieriger alter Vampir! Wie jedes Frühstück muss ich ihn mein Blut geben. Das kotzt mich voll an! Genervt gehe ich zu ihn und setze mich auf seinen Schoß, denn Rücken zu ihn gerichtet damit ich seine Hässliche Visage nicht sehen muss! Jehu legt sanft mein Kopf schief so dass er mehr mein Hals sehen kann und leckt einmal trüber. Ein Schauder jagt mir denn Rücken runter und muss darauf ein Stöhnen verkneifen. Er kichert darauf nur und leckt mir abermals über mein Hals bis er seine Spritzen Fangzähnen in meinen Hals sanft rein bohrt. Ich konnte mir kein stöhnen verkneifen und zapple ein wenig. Ich spüre wie er mein Blut gierig aus meinem Körper saugt und mich fester an sich drückt.

Nach ein paar schlucken entfernt er sich von mein Hals und setzt ein zufriedenes Lächeln auf. Ich lehne mich erschöpft an ihn und atme etwas hektisch nach Luft. Warum muss sich das auch immer so gut anfühlen, wenn er mein Blut trinkt?

„Ach, mein süßer kleiner Haou. Ich würde ja so gern noch mit dir Spaß haben aber leider muss ich heute noch weg. Keine sorge ich komme auch dann wieder." Sagt er und leckt einmal über die Markierung die er mit seinen Fangzähnen gemacht hat.

„von... mir aus... kannst du... da bleibe... wo du hin... gehörst... nämlich in der Hölle!" sag ich fauchend und schaue ihn genervt von der Seite an. Er grinst nur, hebt mich hoch und trägt mich nun wie eine Prinzessin! „hey! Lass mich runter du verfluchter Vampir!" sag ich und versuche runter zu kommen.

„aber aber Haou. Ich bin doch nicht verflucht und ich glaube kaum das du dich gerade wirklich bewegen kannst oder?" sagt er und grinst mir zu. Ich hasse diesen Vampir!!!

Er trägt mich zu seinem Zimmer und legt mich auf sein Bett. Er setzt sich aufs Bett und streichelt meine Wange. „ach was würde ich jetzt gerne dafür tun dich gut fühlen zu lassen." Sagt er und schaut mich mit einer Lust vollen blick an. „aber leider kann ich das jetzt nicht, weil ich noch was zu erledigen habe. Also bis später mein Süßer Sklave~." Sagt er, gibt mir ein Kuss auf die Wange und geht. Er widert mich so an! Der redet so als würde wir denn ganzen Tag miteinander schlafen obwohl wir es nicht einmal miteinander getan haben! Meine Hand wandert auf die Stelle wo er mich geküsst hat und kurz darauf werde ich rot. Aus seinen Klauen werde ich mich wohl nie befreien können was?

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Es vergehen Stunden und ich langweile mich hier zu tote. Wo ist der verdammte Vampir, wenn man ihn mal braucht?

Plötzlich höre ich ein Geräusch von außerhalb. Ich denke es war nur ein Wildschwein der sich in Jehus Garten verirrt hat oder so bis plötzlich etwas zerbricht. Ich stehe auf und gehe aus dem Raum raus und sehe im Flur das ein Fenster Kaputt gegangen ist. Wie ist das denn schon wieder passiert?

„Du bist also Jehus Sklave? Du riechst so gut kein wunder das er dich als sein Sklaven genommen hat." Sagt eine Raue Stimme und ich fühle das etwas hinter mir Atmet. Ich drehe mich um und im nächsten Moment packt mich etwas an mein Hals und drückt mich gegen die Wand. Ich öffne meine Augen die ich noch schützend geschlossen habe und sehe ein widerlichen Vampir der so riecht als Hätte er sich in Scheiße gewalzt. Ja so kann man es gut ausdrücken.