Kaninchen Yuya x Yusaku

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Sicht Yusaku:

„Yusaku du kannst jetzt Feierabend machen, den Rest schaffe ich schon alleine." Sagt Kusanagi der mir den Lappen wegnimmt.

„bist du dir sicher? Ich kann dir noch ein wenig weiter Aushilfen." Sag ich und schaue zu ihn.

„Nein alles gut und außerdem hast du doch ein Kaninchen bei dir zu Hause oder? Du solltest ihn nicht zu lange warten lassen." Sagt er und lächelt. Ganz unrecht hat er ja nicht und einkaufen muss ich ja auch noch für ihn. Ich nicke ihn zu und verabschiede mich von ihn.

Ich gehe in die Stadt und kaufe was für mich und meinem Kaninchen Yuya ein. Ich hoffe das er Heute nichts dagegen hat ein Mörensalat zu essen. Ich mach mich auf dem weg nach Hause und öffne die Tür.

„Yuya. Ich bin zu Hause!" ruf ich durch das Haus und schließe die Tür. Kurz danach kommt ein Rot-Grüner Kaninchen zu mir gehobelt und er quietscht vor Freude. Ich hebe ihn hoch und Yuya beginnt sich an mich zu Kuscheln. Diesen Hasen kann man wirklich keine Sekunde Alleine lassen. „Ich hoffe du hast Hunger. Ich werde dir nämlich ein Mörensalat machen." Sag ich und lege den Beutel auf dem Küchen Tisch. Yuya quietscht darauf wieder auf und springt auf meine Schulter.

Nach einer Weile bin ich mit seinem Frühstück fertig und lege sein Essen auf dem Boden. Yuya hobst von meiner Schulter runter und fängt an zu essen. Er ist wirklich das Süßeste ding was ich jemals gesehen habe. Ich habe mal gelesen das sie nur 10 Jahre leben aber er lebt schon seit 12 Jahren. Meine Eltern habe ihn geholt aber als ich 7 wurde sind sie an einen Autounfall gestorben. Seid dem Tag kümmere ich mich gut um Yuya. Ich setze mich ins Wohnzimmer auf die Couch und schaue aus Fenster. Yuya ist wohl gerade fertig geworden sein Essen zu essen und kommt zu mir gehobelt. Ich hebe ihn auf, lege ihn auf meinen Schoß und streichle ihn. Yuya quietscht entspannt und legt sich hin. Ich frage mich wirklich was ich ohne ihn machen würde, wahrscheinlich würde mein Leben ganz schön ruhig und einsam sein aber irgendwann wird er Sterben und das lässt sich nicht vermeiden.

„quie?" quietscht Yuya und schaut besorgt zu mir auf. Ich lächle ihn an und kraule ihn hinter seinem Ohr.

„alles Okay Yuya." Sag ich und lege eine Hand von mir auf die Stirn. Bekomme ich Fieber?

Ich lege Yuya auf die Couch und wollte aufstehen aber eher ich mich versah liege ich auf dem Boden. Meine Beine können mich nicht mal tragen und mir ist auch schon total heiß. Ich sehe alles nur noch verschwommen und ich schließe langsam meine Augen aber bevor meine Augen ganz verschlossen waren sehe ich eine Person aber erkennen konnte ich nichts mehr und schlafe ein vor Erschöpfung.

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Ich spüre was auf meine Stirn, es ist Nass und weich und es fühlt sich gut an. Ich öffne schwach meine Augen und sehe das ich auf mein Bett liege. Wie bin ich hierhergekommen? Ich kann mich nicht erinnern das ich mich in mein Bett gelegt habe. Ich setze mich auf und etwas löst sich von meiner Stirn. Es ist ein Nasser Lappen. Wie? Ich kann mich auch nicht erinnern das ich mir ein Nassen Lappen gemacht habe. Kurz darauf öffnet sich meine Zimmer Tür und ein Junge mit Grün-roten Haaren mit Hasen Ohren kommt rein mit einem Tablett.

„Oh du bist wach! Bin ich froh. Du hast mich ganz schön erschreckt als zu zusammengebrochen bist." Sagt er Junge und legt das Tablett auf meinen Nachttisch. Auf dem Tablett ist eine Suppe, ein Glas voll Wasser und Tabletten. „iss bitte zuerst die Suppe und dann dir Tabletten okay? Du brauchst davor etwas im Magen um sie zu nehmen." Sagt er und setzt sich aufs Bett. Er beugt sich zu mir und legt seine Stirn an meine. „du hast immer noch hohes Fieber also bleib bitte noch eine Weile im Bett okay?" sagt er lächelnd und löst sich von mir. Ich weiß gerade nicht wie ich auf das reagieren soll. Wie auch, man erlebt nicht alle tage das man aufwacht und ein süßer Junge dich bedient.

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