Forgive me (SasuxNaru)

Chapter 1

Die helle Sonne die gerade Mein ganzen Zimmer beleuchtet, wurde ich gezwungen aufzustehen. Ihr denkt jetzt bestimmt wie ganz normale Menschen es tun, Nein. Mürrisch stand ich auf und mit halb geöffneten Augen versuche ich meine Umgebung zu sehen. Ich versuchte mich Zu strecken doch es Geht nicht, etwas versperrt meine lange arme, als Ich versuchte nach rechst zu gucken, wer das ist, war ich schon beim halben Gedanken. Der erste Gedanke, als Ich mein Zimmer richtig betrachte war: 'man Habe ich ein Kater'. Ich kann mich echt Nicht an alles Erinnern. »S-sasuke« musste ich seufzen und lege mich wieder ins Bett.

Die Musik ist auf voller Lautstärke. Die Leute tobten wie wild. Alle tanzen und betrinken sich, außer Ich. Ich bin der Gastgeber und will mich nicht voll trinken so wie die anderen, den Ich muss auf mein Haus achten. Kiba stellte sich auf denn Tisch und Ruf in die Menge »Hey!« Versuchte er die Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber die Musik war zu laut. Gaara stellte die Musik leiser und Kiba kann endlich seine Rede halten »Dankeschön!« Schrie er wieder und bekam all die Gäste die Aufmerksamkeit. »Ich würde Ja die Challenge gerne tun aber es ist Ja nicht mein Geburtstag, sondern von Naruto..Naruto komm mal her« bittet mich Kiba, dass ich kommen sollte. Ich wollte es wirklich nicht, aber ich musste es tun alle bildeten sofort ein Kreis um mich »Da wir es gesehen haben das du noch kein bisschen getrunken hast« redete Kiba weiter und springt runter zu mir »Du wirst es machen, ob du es willst oder nicht« Lachte Kiba und legte ein arm auf meiner Schulter »Auf eine Party muss man doch Spaß haben oder Leute« schrie er mal wieder und alle jubelten.
Mir reicht es, er soll endlich raus rücken, was er mit mir machen will »Kiba spuck es endlich raus was soll ich machen« sagte ich genervt. Ich schaute zu Sasuke der hinten steht und mir Zu seht. Er hat Sein Platz nie gewechselt und lächelte mich fröhlich an. »okay okay du Party Macher warte hier« grinste Kiba mich an und verschwindet schon hinter der Menge. Ich hoffe nicht das die Challenge all zu schlimm wird. Nach wenige Minuten kam er wieder mit 60 % konzentrierte Alkohol in seine Hand »Das wird erst die aufwärm- Phase sein« zwinkert mir Kiba zu. Ich will das echt nicht alles trinken. »Wenn du das schaffst alles Zu trinken dann hattest du wirklich eine geile Party und wenn nicht werden wir alle gehen und vielleicht auch alles zerstören je nachdem was wir Lust haben« provoziert mich Kiba und gibt mir die Flasche in die Hand »Ich werde es machen« fauchte ich ihn an und starre ihn böse in denn Augen. Ich schaue wieder zurück zu Sasuke er schaute mich skeptisch an. Ich trinke eigentlich nicht zu viel Alkohol, weil mich der Geschmack an kotzt. Aber ich tue es weil, es mein Geburtstag ist und das Werde ich zum ersten und letzten mal machen.

Ich spüre eine wohl warmes auf meine Wange. Wie schön warm »Naruto wach auf es ist schon Morgen komm schon« Kam eine bekannte Stimme in mein Ohr. Aber ich wollte weiter schlafen, weil ich immer noch Kopfschmerzen hatte. Stöhnen zog ich die Decke übern Kopf und hoffte das er mich nicht weiter nervte. »hey du Schlafmütze du musst Ja auch irgendwann aufstehen« begann Sasuke mit seinen sanften Stimme zu reden. »Lass mich« sagte ich bedrohlich. Er zieht die Decke von mir weg und Sitz jetzt auf mir. »Nein..Ich will nicht« zappelte ich etwas rum. Sasuke presste meine beiden Hände gegen das Bett und hielt es fest »Du bist jetzt Erwachsener geworden Naruto« seine Stimme ist so schön zärtlich das er immer wieder ein Lächeln auf meine Lippen zaubert. Er näherte sich und ich kann Sein warmes atmen spüren. Ich mache etwas meine Augen auf und grinse ihn sanft an »Guten Morgen« sagte ich hauchend. Wir atmeten die gleiche warme Luft von uns, er berührte Sein Stirn und starrt in meinen Augen, wie ich ihn Liebe. »Morgen Naru« flüsterte er und grinst mich leicht an und küsste mich. Er löst seine Griffel und ich legte meine arme um Sein Nacken. Er löste denn Kuss »Komm lass uns frühstücken, ich gebe dir Tabletten für deine Kopfschmerzen« lächelte er mich an und ging aus Bett raus. Mit ein Breiten grinsen nickte ich.

Er lässt sich immer Was einfallen, wie er mich wecken will. Glücklich Wie Ein verliebtes Kind stand Ich endlich auf meine Füße. Ich wollte duschen Doch Ich kann echt nicht durch. Ich kann wirklich nicht Mein eigenen Teppich sehen »Es war wirklich Zu viel« murmelte Ich und versuche durch den Stau mit voller Plastik-Becher, müll, Luft schlangen, Ballon, und andere Party Artikel durch zu quetschen.