Ich vermiss, wie es früher war.
Du und ich, wir zusammen, uns so nah.
Brauchte ich dich, warst du da.
Und wolltest du mich, war ich da.
Beste Freunde für immer, sagten wir.
Doch warum sitz ich dann hier,
starre in die Dunkelheit, kurz vor vier
und denke mir,
was ist passiert mit dir?
Mit uns, mit unserer Freundschaft?
Wenn nicht du, wer gibt mir Kraft?
Mir dir hab ich alles geschafft,
egal wann, wie, wo, du hast meine Sorgen immer gerafft.
Ich frage mich,
was bin ich ohne dich?
Ich glaub, ich schaff es nicht,
bist du nicht bald in Sicht.
Also komm zurück zu mir,
ich brauche dich hier.
Ich vermisse dich,
bitte verlass mich nicht.
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Feuerwerk der Gedanken
PoetryManche Dinge lässt man besser ungesagt. Doch das heißt nicht, dass man sie nicht trotzdem denkt. Den Mund kann man halten, aber die Gedanken zu stoppen ist unmöglich.
