What about love? | TAEKOOK |

2. Kapitel

Taehyung POV

Nachdem Jimin und ich zu Hause angekommen waren, hatten wir noch abgesprochen wie spät wir heute Abend losgingen und ich hatte Kai und Hobi Bescheid gegeben, dass Jimin mitkommen würde. Daraufhin schrieb Kai, dass einer seiner Kumpels auch mitkommen würde. Das könnte interessant werden. Kais Freunde waren nämlich beinahe alle genauso heiß wie er selbst.

Jetzt saßen wir seufzend in der Küche und aßen den Kuchen, den ich vorhin eingepackt hatte.

„Wie war es im Studio?" fragte ich Jimin interessiert, worauf er direkt genervt aufstöhnte.

„Schrecklich. Alle waren total hibbelig und aufgedreht. Niemand hat sich richtig konzentriert. Ich hab noch ein Training angeschlossen, weil ich was für die Uni einüben muss, aber das wollte auch alles nicht funktionieren." Er stocherte in seinem Kuchen rum und seufzte.
Ich seufzte ebenfalls.
Jimin ist viel zu hart zu sich selber und das wusste er genau.
„Hyung, ich bin mir sicher, dass dein Tanz und die Choreo super sind und du es nur so wahrgenommen hast, weil du von deinen Schülern gereizt warst. Du bist einer der besten in deinem Studiengang und das sicherlich nicht umsonst. Und wenn du kein guter Tänzer wärst, hättest du sicherlich keinen Job als Tanzlehrer." Ein kleines Lächeln huschte über seine Lippen.

„Danke, Tae." - „Immer gern, Jimminie."

Mein Bester Freund stand auf und kam zu mir herüber. „Weshalb ich ja eigentlich zu dir ins Café gekommen bin, Tae..." Ich sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an.
„Jimin, wir haben erst gestern." Doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er drehte meinen Stuhl vom Tisch weg, sodass er sich breitbeinig auf meinen Schoß setzen konnte.

Seinen einen Arm legte er um meinen Hals, während der andere mir die Gabel aus der Hand nahm und unachtsam auf den Tisch warf.
Sein Blick war bereits voller Lust und seine Hand fing an mein Hemd am obersten Knopf aufzuknöpfen.
Seine andere Hand befand sich in meinen Haaren und spielte mit diesen.

„Komm schon, Tae. Ich weiß, dass du mir nicht widerstehen kannst." Er leckte sich über die Lippe und biss anschließend auf diese, was mich schlucken ließ.

Sein Kopf beugte sich vor und schon konnte ich seine Lippen an meinem Kiefer spüren. Er verteilte federleichte Küsse auf diesem und wanderte schließlich bis zu meinem Ohr, an welchem er leicht knabberte. Mein Atem beschleunigte sich und wie von selbst legten sich meine Hände auf seinen Hintern.

„Tae..." Seine Stimme glich einem Stöhnen, was mich noch mehr um den Verstand brachte. Mein Hemd hatte er mittlerweile vollständig geöffnet, sodass er es nun mit beiden Händen von meinen Schultern schieben konnte.

Wie von selbst fingen meine Hände an, seinen Hinten zu massieren und seine Hüfte somit mehr gegen meine eigene zu drücken. Er stöhnte erneut leicht auf.
Seine Lippen legte er unter mein Ohr und fing dort an leicht zu saugen. Mir entkam ein leises, sanften Stöhnen und nach einiger Zeit löste er sich wieder von meinem Hals und legte seine Lippen endlich auf meine.

Gierig erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss. Seine Arme legten sich wieder um meinen Nacken und er zog mich näher zu sich.
Der Kuss wurde immer schlampiger und mit der Zeit began Jimin seine Hüfte gegen meine zu bewegen.

„Gott, fick mich endlich, Tae."