33. Kapitel

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Taehyung POV

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht löste ich mich wieder von dem Jüngeren und legte meine Stirn an seine. Meine Augen waren noch geschlossen und stumm genossen wir den Moment.

Mit meiner rechten Hand fuhr ich sanft durch seine Haare, während meine linke leicht seinen Nacken massierte. Sein Atem traf auf meine Lippen und seufzend genoss ich es, dass seine Hand von meiner Hüfte aus immer wieder hoch und runter fuhr.

Seine Berührungen lösten vereinzelt kleine Stromschläge in mir aus. Im reinsten positiven Sinne natürlich.
Das kribbeln in meinem Bauch wurde wieder verstärkt, als Jungkook erneut sanft seine Lippen gegen meine drückte.

Langsam, aber trotzdem leidenschaftlich bewegten sie sich gegeneinander.
Der Kuss blieb sanft und erneut lächelnd löste ich mich von ihm und sah in seine strahlenden Augen.

„Und wie fühlst du dich jetzt?" murmelte Kookie leise, damit der Moment nicht zerstört wurde.
„Unbeschreiblich glücklich." flüsterte ich ebenso leise. Das Lächeln des Jüngeren wuchs noch mehr und glücklich drückte er mir noch einen kurzen Kuss auf die Lippen.

„Daran könnte ich mich wirklich gewöhnen." grinsend leckte er sich über die Lippen.
„Ich mich auch."
Wieder küsste er meine Lippen, weshalb ich kichern musste.

Grinsend löste sich Jungkook ganz von mir und wandte sich wieder dem Frühstück zu.
Was ein Morgen.

———

„Musst du wirklich los?" schmollend zog ich Jungkook zurück in meine Arme. 

Der Schwarzhaarige lachte leise und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. „Ja, Yoongi, Namjoon und ich haben gleich einen wichtigen Termin den ich wirklich nicht verpassen kann, Babe."
Seufzend ließ ich Kookie los und schmollte ihn an.

Das er mich Babe nannte störte mich ganz und gar nicht, auch wenn wir noch nicht zusammen waren.

„Komm doch am Abend zu uns. Ich schreibe dir, wenn ich zu Hause bin." schlug er vor, wo ich ohne zu zögern zustimmte.

„Okay. Viel Glück." mit einem sanften Lächeln auf den Lippen zog ich Jungkook ein letztes Mal zu mir und verband unsere Lippen zu einem sanften Kuss, bevor wir uns wirklich verabschiedeten.

Das Kribbeln in meinem Bauch, welches ich beinahe den ganzen Morgen schon verspürte ließ auch innerhalb der nächsten Stunden nicht nach.

Nachdem ich mal wieder etwas aufgeräumt und geputzt hatte, rief ich Hobi an, es wurde dringend Zeit, dass wir uns mal wieder trafen. Auf der Arbeit hatten wir kaum noch Schichten zusammen, weshalb wir uns kaum noch sahen. Der Ältere stimmte zu und wir verabredeten uns in unserem Café, in einer halben Stunde.

In Ruhe zog ich noch etwas Straßentaugliches an und fuhr auch schon los.

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