Y/n ist eine 21 jährige Frau, welche als Psychologin in Seoul tätig ist. Ihre beste Freundin Yui hat Konzerttickets für ein Konzert eines berühmten Sängers bekommen, G-Dragon. Obwohl Yui seine feste Freundin ist, hatte er beim Konzert nur noch Auge...
-Opposite from you who is doing great I'm half dead-
" Y/N, wo bist du ?", konnte ich Kame schon rufen hören, Mist. " Ich komme gleich runter!", rief ich in einem zerbrechlichen Ton zurück. Ich stand schnell auf und ging ins Badezimmer. Ich blickte in den Spiegel. Heilige Schande sehe ich schrecklich aus, meine Augen waren rot und angeschwollen und mein Gesicht war so weiß wie Schnee, toll. Ich wusch mein Gesicht ab und nahm etwas Make up zur Hand und schmierte es mir unter meine Augenringe , damit ich etwas menschlicher aussehe. So das würde passen.
Ich drehte mich um und plötzlich stand Kame Chan vor mir. Ich schaute zu Boden und wollte gerade das Badezimmer verlassen, doch er griff nach meinem Handgelenk und ich blieb stehen. " Warum hast du geweint?", fragte er mich monoton. " Hab ich nicht.", log ich ihn an. Auf einmal zog er mich näher an sich und gab mir eine Umarmung von hinten.
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" Hör zu, ich hasse es Mädchen weinen zu sehen, insbesondere wenn ich dieses Mädchen mag. Aber du kannst dich jetzt ruhig ausheulen, du brauchst es.", sagte er mir und drückte sich noch näher an mich. Eine Träne kullerte mir schon von der Wange herunter, warum musste er nur so nett zu mir sein. Ich drehte mich um, sodass ich ihm jetzt gegenüber stand. " Ich danke dir für alles, du bist der beste.", sagte ich grinsend und unzählige Tränen fielen meiner Wange herunter. Es waren Freudentränen, ich war glücklich so jemand nettes gefunden zu haben. Er strich mit seinem Daumen über mein Auge und wischte somit die Träne weg. Eine Zeit lang verweilten wir in dieser Position, bis Kame Chan die Stille unterbrach. " Y/N willst du jetzt mit mir etwas shoppen gehen?" Ich überlegte nicht zu lang und stimmte ihm zu.
„ Hier.", sagte ich und streckte ihn meinen Motorradhelm rüber. „ Warte, du willst mich fahren?", fragte er mich verwirrt. „ Ehm ja, gibt es ein Problem damit?", fragte ich ihn und hielt noch immer den Helm in der Hand. „ Eigentlich sollte i-, er wollte weiterreden, doch ich gab mein Zeigefinger auf seine Lippen, hinderte ihn am weiterreden. „ Ich weiß, eigentlich sollte ein Typ ein Mädchen fahren, doch ja. Steig jetzt auf und halt dich fest.", warnte ich ihn und setzte mich schon auf den Sitz.
Er überlegte etwas nach , doch setzte dann den Helm auf und ich fuhr los.
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