Y/n ist eine 21 jährige Frau, welche als Psychologin in Seoul tätig ist. Ihre beste Freundin Yui hat Konzerttickets für ein Konzert eines berühmten Sängers bekommen, G-Dragon. Obwohl Yui seine feste Freundin ist, hatte er beim Konzert nur noch Auge...
-You used to promise me with your pinky finger But in the end Nothing ever lasts forever-
Ich schluckte schwer bei seiner Aussage, wie schlimm seine Mutter wohl sein mag. „ Y/N." Ich schaute ihn sofort in seine dunkelbraunen Augen. „ Du liebst mich oder?", fragte er mich ernst. Ohne lange zu überlegen gab ich ein lautes „ JA!" von mir. Peinlich schaute ich zur Seite, warum muss ich auch immer etwas sagen, bevor ich denke. Er kicherte nur und widmete sich dann wieder zu mir. „ Du bist echt cute." ( stellt euch einfach Jackson aus Got7 vor, wie er cute sagt.xD) „ Herr Kwon.", begann der Typ, der die Limousine fährt uns zu unterbrechen. „Ja, was gibts?", fragte Jiyong verwirrt. „ Also, wir müssen einen Umweg nehmen, wegen ihren Fans.", antwortete der Fahrer monoton. „ Hm, okay dann fahren wir zu dir nach Hause. Die Adresse ist XXXXXXXXXX10 Street.", antwortete Jiyong dem Mann und dieser fuhr in die andere Richtung.
Tja, um jetzt zu widersprechen, war es zu spät. Nach einigen Minuten parkte der Mann vor der Einfahrt und ließ uns dann schließlich alleine, als wir ausgestiegen sind. „ Was wollen wir machen?", fragte ich Jiyong nachdenklich. Er grinste nur und antwortete: „ Wir müssen Dir neue Sachen kaufen, wegen dem Treffen mit meiner Mutter. Ich will ja nicht, dass sie sich von dir erschreckt." Ich schaute ihn leicht genervt an, sehr nett. „ Worauf wartest du noch? Komm.", sagte er und zerrte mich durch die Gegend. Wir liefen an unzähligen Geschäften vorbei, doch fanden nichts passendes. „ Maaan, Jiyong, warum hören wir nicht einfach auf.", meckerte ich ihn an.
„ GIB NICHT AUF!", schrie er mich motiviert an. Noch lauter und dann wäre ich taub. „ DA!", brüllte er wie ein Wahnsinniger. Doch bevor ich antworten konnte , packte er mich an mein Handgelenk und zerrte mich ins Geschäft. „ Wonach suchst du?", fragte ich ihn helfend. Er gab keinen Mucks von sich und einige Sekunden später hielt er mir einige Sachen hin, die ich dann anziehen sollte. Ich ging in die Kabine rein und zog das 1.Kleid an. Als ich fertig war ging ich wieder raus und Jiyong starrte mich für einige Sekunden fassungslos an. „ Hallo?". Plötzlich begann er mich wie verrückt zu lachen. „ Du siehst so. HAHAHAHAHAHA.", kicherte er weiter, ich ging in die Kabine und zog weitere Kleider an, doch diese waren entweder zu groß oder ich sah richtig dämlich darin aus.
„ Können wir nicht gehen?", seufzte ich. „ Komm nur noch das da.", sagte er und hielt mir eines hin. Ich nickte nur und zog mich wieder um. Um ehrlich zu sein, war es nichtmal so schrecklich.
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„ Und wie findest du es?", fragte ich ihn und schaute nervös zu Boden. Er sah mich nur mit diesem Blick an und antwortete: „ Umwerfend."
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