(13) I wished that you wouldn't become my love

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-No matter how hard I try to erase you,
it's like an incurable disease
I can't stop this love-

Ich konnte es nicht glauben, er ist mir die ganze Zeit fremd gegangen. Ich schnaufte wütend auf und lehnte mich gegen die Wand. Ich spürte ein Stechen in meiner Brust, wahrscheinlich ist es normal, dass man sich schlecht fühlt, wenn man betrogen wurde. Doch egal was ich mache, um ihn zu vergessen, ich schaffe es nicht, es ist wie eine unheilbare Krankheit, ich liebe ihn, doch das muss sich ändern. Ich kann es nicht mehr aushalten, die Erinnerungen bleiben. Ich hockte mich nieder und schloss die Augen, doch als ich gerade die Stille genoss, schrie meine Schwester mir wieder zu: „ MAAN Y/N, KOMM HER!" Ich überlegte nicht zu lange, irgendwas ist passiert.

Ich rannte zu ihr und schaute sie verwirrt an: „ Was ist los?". „ Das ist los!", schrie sie uns zeigte auf Jay Park, welcher sich auf den Boden rollte.

Ich begann laut los zu lachen, er sah so bescheuert im Moment aus

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Ich begann laut los zu lachen, er sah so bescheuert im Moment aus. „ Was machen wir jetzt mit ihm?", fragte Tessa mich genervt. „ Ja, was wohl. Er muss bei uns übernachten.", antwortete ich. Sie nickte zustimmend zu, ich zog mich noch schnell hektisch um und rannte dann zum Auto, sperrte die Türen auf und versuchte Jay irgendwie rein zu kriegen. Als ich es geschafft habe, wartete ich noch auf Tessa und ich fuhr los.

At home:
Ich drückte den Türknopf nach unten und öffnete die Türe meines Zimmers. Wo soll Jay schlafen? Ich zog schnell meinen Schlafanzug an und holte Jay dann ins Zimmer, ich hatte keine andere Wahl, er muss in meinem Bett schlafen. Genervt zog ich ihn an seiner Hand zum meinem Bett und schubste ihn dann leicht runter, sodass er dann im Bett lag, genau in dem Moment als ich gehen wollte, griff er nach meinem Handgelenk, zerrte mich ins Bett und umarmte mich von hinten.

 Genervt zog ich ihn an seiner Hand zum meinem Bett und schubste ihn dann leicht runter, sodass er dann im Bett lag, genau in dem Moment als ich gehen wollte, griff er nach meinem Handgelenk, zerrte mich ins Bett und umarmte mich von hinten

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„ Warum darf ich mich nicht in dich verlieben, Y/N ich liebe dich doch schon seit immer.", murmelte er müde. Erstarrt blieb ich liegen und meine Augen weiteten sich. Er hatte mich mit seinen muskulösen Armen gefangen, es gab kein Entkommen. Das heißt wohl, dass ich die Nacht mit ihm verbringen würde. Seine Worte blieben mir noch immer im Gedanken hängen, ob er das wohl ernst meinte. Doch es war nur dieser Gedanke und mit der Zeit schlief ich ein.

✼ 𝔽 Oℝ𝔹𝕀𝔻𝔻𝔼ℕ  𝕃O𝕍𝔼 ✼ ( G-Dragon x Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt