Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich auf die Uhr sah war es schon 4:00pm. Markus schlief neben mir. Ich wusste mein Dad würde erst heute Abend wieder kommen, weswegen ich mir keine Sorgen machte Markus würde etwas mitkriegen. Vorsichtig versuchte ich aus dem Bett aufzustehen darauf bedacht Markus nicht zu Wecken. Ich ging runter in die Küche um uns was zu essen zu machen. Da ich nicht einkaufen war, musste ich mit dem auskommen was wir hatten. Ich stellte ein Topf mit Wasser auf den Herd und suchte ein paar Zutaten zusammen aus denen ich ein genießbare Soße kochen konnte. Ich hörte wie jemand die Treppe runter kam und grinste in mich hinein. „George wo bist du?", hörte ich einen verschlafenen Markus rufen. „In der Küche.", antwortete ich. Er kam zu mir und lugte mir über die Schulter. „Was wird das?", fragte er mich als er die bräunliche Soße sah. „Nudel mit einer Soße die hoffentlich schmeckt.", erklärte ich ihm lachend über sein skeptischen Blick. Er nickte immer noch skeptisch und setzte sich an den Tisch. Ich gab die Nudeln ins kochende Wasser und wartete bis sie fertig waren. Ich gab Markus einen Teller und füllte ihn mit einer Portion. Auch mir nahm ich etwas zu Essen und setzte mich zu Markus an den Tisch. „Ich hoffe die Soße schmeckt ansonsten hätten wir noch Ketchup.", meinte ich und fing an zu essen. „Warum hast du so viel gemacht ich dachte du bist allein?", fragte er mich und blickte auf das übrig gebliebene Essen. „Mein Dad ist seit gestern wieder da.",erklärte ich ihm. Er nickte und wir aßen still weiter. Inzwischen Hatten wir schon fast 6:00pm. Markus war immer noch Bei mir. Wir lachten und unterhielten uns. Noch nie habe ich soviel gelacht wie heute mit ihm. Auf einmal küsste er mich einfach und noch bevor ich richtig mitbekam was passierte, küsste ich ihn zurück. Er wurde immer leidenschaftlicher aber in ihm war kein bisschen Lust zu spüren. Ein Kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus. Noch nie zuvor habe ich auch nur etwas ähnliches gespürt. Ich verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken und er Zog mich an der Hüfte näher zu sich. Langsam lösten wir uns und sahen uns noch eine Weile in die Augen. Seine wunderschönen dunkelbraunen Augen. Das Kribbeln wurde immer stärker. Was hatte das zu bedeuten? Ich hörte ein Auto die Einfahrt hoch fahren. „Ich glaube du solltest jetzt gehen.", meinte ich etwas verlegen zu Markus. Er nickte nur und wir gingen zusammen runter. Zum Glück merkte mein Dad nichts von Markus Besuch und sah mich wie immer mit diesem verabscheuenden Blick an. „Ich habe gekocht Vater. Und ich muss morgen einkaufen gehen.", sagte ich ihm. Er nickte und nahm sich eine Portion. „Bring meine Anzüge in die Reinigung.", befahl er mir. Ich Nickte und sammelte seine Anzüge ein. „Einen musst du waschen den brauch ich morgen. Am besten den Blauen.", rief er noch hinterher. „Ach weißt du was, wasch am besten alle selbst aber wehe einer ist eingelaufen oder verfärbt sich."; fügte Dad hinzu. Ohne darauf ein zugehen trug ich alle Anzüge in den Wachraum und wusch alle Anzüge von Hand. Um ungefähr 11:30pm war ich mit allen fertig und hatte auch alle zum trocknen aufgehangen. Ich freute mich schon auf mein Bett doch hatte ich die Rechnung ohne meinen Vater gemacht. „Georgina komm her." so schnell ich konnte folgte ich seinem Ruf. „Ja Vater?", fragte ich ohne ihn anzusehen. Bei ihm wusste man nie Frauen grade würdig sind ihn anzusehen oder nicht. „Das Geld für den Einkauf ab ich dir in die Küche gelegt. Morgen will ich einen Nachtisch haben also kauf auch dafür ein. Und sei pünktlich zu hause.", sagte er und ging die Treppe hoch in sein Zimmer. Auch ich machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich holte mein Handy raus und rief Seth an um mich zu erkundigen wie es Nick ging. „Hey Boss.", meldete er sich als er abnahm. „Hey Seth ich wollte fragen wie es Nick geht.", erklärte ich meinen späten Anruf. „Er wird durchkommen. Ich habe die Kugel entfernt, die Wunde gesäubert und versorgt. Er hat viel Blut verloren aber nicht zu viel das es kritisch werden könnte.", ratterte er runter. Ich war das schon von ihm Gewohnt, immerhin ist eine Schusswunde nicht selten bei uns. „Danke mehr wollte ich auch nicht." ich wollte grade auflegen als er mich davon abhielt: „Markus hat erzählt du bist voller Prellungen und dein Handgelenk ist gebrochen. Er hat gefragt mit wem du die Nacht draußen warst und ob die auch so schlimm aussahen. Boss du weißt, dass alle bei mir waren? Und eine gebrochenes Handgelenk ist weder eine abwehr- noch eine angriffs- Verletzung." „Wenn es dich was angeht erzähle ich es dir ok. Gute Nacht Seth." und mit diesen Worten legte ich auf.
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Verdammt sei es das Leben
JugendliteraturHier geht es um ein reiches Mädchen mit vielen Geheimnissen und Problemen. dabei kommt die Liebe und der Sex natürlich nicht zu kurz. ich werde die Sex Scenen manchmal etwas genauer beschreiben . also wer es nicht mag brauch es auch nicht lesen abe...