„Was willst du hier?", fragte ich sie. „Begrüßt man denn so seine Mutter?"; fragte sie zurück. „Du bist nicht meine Mutter. Du hast mich zurückgelassen obwohl du wusstest, was er mit mir macht.", keifte ich sie an. „Wenn er mit dir fertig ist wirst du es verstehen. Es hat alles einen Grund glaub mir Kleines. Und außerdem hat er verloren und musste dich nehmen du warst als Kind schon immer schwierig das wollte ich mir nach all dem Leid nicht auch noch antun.", versicherte sie mir und guckte mich gespielt fürsorglich an. „Hör auf so ein Scheiß zu reden. Sag doch einfach, dass ihr mich nie wolltet.", zischte ich sie an. „Wenn du genau das hören willst. Wir wollten schon ein zweites Kind aber kein Mädchen., erklärte sie mir: „Mädchen sind schwach. Sie sind nur dazu da um zu kochen und für Kinder. „Wenn du das doch genau wie er siehst warum hast du ihn dann verlassen?", fragte ich sie. „Er war nicht der richtige. Er war einfach nicht reich genug. Mark hat zwar nicht das selbe Meinungsbild wie ich aber das wird schon noch.", antwortete sie mir. Ich wollte grade die Tür vor ihrer Nase zu schlagen als Markus kam. „Hey Georg.", begrüßte er mich mit einem fragenden Blick auf sie gerichtet. „Sie wollte grade gehen.", sagte ich kalt. Ich lies ihn rein und schloss dann die Tür. „Wer war das?", fragte mich. Ich schüttelte den Kopf. „Willst du ein ein Film gucken?", fragte ich und ging schon Richtung Wohnzimmer. „Eigentlich wollte ich reden.", meinte er etwas schüchtern. „Über was wolltest du denn reden?", fragte ich ihn verwirrt. „Über uns." „Wie über uns? Was meinst du?" Jetzt blickte ich ihn noch verwirrter an als vorher. E dauerte eine Weile bis ich wusste worauf er hinaus wollte. „Oh du meinst das. Es war Sex nicht mehr und die anderen sollten das nicht erfahren. Ich hoffe, dass du nicht mehr darein interpretiert hast und wenn dann tut es mir wirklich leid.", versicherte ich ihm. „Nein das wollte ich hören. Ich wollte nur sichergehen, dass das für dich nicht mehr bedeutet hat." ich lachte leicht auf. „Sex hat für mich keine Bedeutung dafür hatte ich schon zu oft mit fremden Jungs welchen.", erklärte ich ihm. „Jetzt wo wir das geklärt haben sollen wir ein Film gucken?", fragte ich. Er nickte und wir gingen ins Wohnzimmer. Ich holte noch etwas zu trinken dann starteten wir den Film. Als der Film zu ende war, war es schon halb 6pm. „Du musst jetzt nach hause mein Vater kommt bald.", beichtete ich ihm. Im selben Augenblick wie ich das gesagt hatte hörte ich ein Auto die Einfahrt hoch fahren. Ich blieb mit in der Bewegung stehen um zu lauschen. „Georg ist alles ok bei dir?", fragte Markus und wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht. Ich nickte und brachte ihn zur Tür. Ich schickte ihn glaub ich zu schnell nach draußen, denn er guckte mich fragend an. Mein Blick war entschuldigend bis mein Erzeuger kam ab dann war er kalt und steinhart. „Wer war der Junge?", fragte er mich. „Unser neuer Nachbar Vater.", erwiderte ich knapp. Er nickte als mein Handy zu gefühlten fünfte mal heute klingelte. „Hallo?", meldete ich mich. Mein ‚Vater' guckte mich tadelnd an. „Das ist die Firma an der ich mich beworben hatte.", entschuldigte ich mich und verließ den Raum. „Was ist los ich hatte doch gesagt, das ich ab 6pm nicht mehr zu erreichen bin", fauchte ich so leise wie es ging meinen Anrufer an. „Ich weiß aber es ist wichtig. Agent Bored braucht Waffen und das am besten schon heute Nacht.", verteidigte er sich. „Cole du weißt, dass es unmöglich ist innerhalb von wenigen Stunden Waffen zu bekommen?", fragte ich ironischer weise nach. „Ja aber wenn wir nicht liefern könnte er uns verpfeifen immerhin ist er ein Cop." leichte Panik stieg in ihm auf das konnte ich hören. „Jetzt beruhige dich. Er kann uns nichts tun immerhin ist er korrupt. Falls er das verrät ist er seinen Job los und wenn es nicht anders geht dann müssen wir zu anderen Mitteln greifen auch wenn es ganz sicher nicht unsere Art ist und ich es auch eigentlich nicht will. Aber eure Sicherheit geht nun mal vor.", beruhigte ich ihn. Wir schwiegen eine Weile. Er war wahrscheinlich geschockt über das, was ich gesagt hatte aber es ging nicht anders. „Ich lasse meine Beziehungen spielen und gucke was ich ich alles auftreiben kann. Was braucht er für welche?", unterbrach ich die Stille. „Wir treffen uns am Quartier da erzähl ich dir mehr.", versicherte er mir. Ich legte auf. Jetzt musste mir einfallen wie ich an meinem Vater vorbei kam und unbemerkt das Haus verlassen konnte.
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Verdammt sei es das Leben
Teen FictionHier geht es um ein reiches Mädchen mit vielen Geheimnissen und Problemen. dabei kommt die Liebe und der Sex natürlich nicht zu kurz. ich werde die Sex Scenen manchmal etwas genauer beschreiben . also wer es nicht mag brauch es auch nicht lesen abe...