XXVIII

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Durch Sonnenstrahlen, die direkt in mein Gesicht schienen, wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Gähnend fing ich an mich zu strecken und bemerkte dabei einen Arm um meine Hüfte. Erschrocken fuhr ich zurück und kickte Tae dabei aus versehen aus dem Bett. Zwar lagen wir auch sonst neben einander, doch war es dieses mal anders. Tae wusste von meinen Gefühlen zu ihm und diese erwiderte er nicht. Tae benutzte mich oft als Kissen, was meinen Gefühlen oft die Hoffnung gab, das er diese eines Tages erwidert. Doch durch seine Gestrigen Aktionen ist diese Hoffnung wie eine Seifenblase zerplatzt. Und dieser Erkenntnis schmerzt.

,,Alter, warum tretest du mich aus dem Bett ?'', fragte Tae angepisst nach. ,,Sorry, Kurzschlussreaktion.'', erwiderte ich amüsiert und stand auf um nach unten in die Küche zu laufen. Hinter mir hörte ich schritte.

Gerade in der Küche angekommen, machte ich mich über den Kühlschrank her und suchte nach irgendeinem Saft. Wurde von Tae jedoch unterbrochen. ,,Bis du wirklich noch sauer wegen gestern ?'', fragte er noch immer genervt. Ohne ihm zu antworten schnappte ich mir den Saft knallte die Tür des Kühlschranks zu um anschließend mit einem Glas und dem Saft nach draußen auf die Terrasse zu gehen.

Dort ließ ich mich auf eine der Liegen fallen und schloss zufrieden die Augen. Schräg hinter mir hörte ich ein seufzten. Kurz darauf ließ sich der Fisch auf mich fallen. ,,Man Tae, du bist kein fliegen Gewicht.'', stöhnte ich schmerzhaft auf. Er jedoch ignorierte mich und machte es sich bequem. Vergrub dabei seinen Kopf in meine Halsbeuge, wodurch sein Heißer Atem immer wieder meine Haut strich. Mein Puls beschleunigte sich aufs stärkste und ein angenehmer Schauer fuhr meinen Rücken entlang. ,,Ich Höre dein Herz schlagen.'', murmelte der Fisch an meinem Hals.

Seine unglaublich tiefe Morgen stimme sorgte dafür, dass sich mein Blut in die Südliche Region verabschiedete. Ohne auf ihn zu achten, warf ich ihn von mir runter und rannte so schnell es ging ins Bad. In Lichtgeschwindigkeit war ich nackt und unter der Eiskalten Dusche. Die kühle Luft die immer wieder ins Bad kam, da die Tür immer noch Kaputt war, half mir wirklich sehr. Doch zu meinem Nachteil stand gerade Tatsächlich Tae im Türrahmen und beobachtete mich.

,,Stalker.'', meckerte ich ihn genervt an und drehte mich um. ,,Wenn ich dir einen Tipp geben kann, dann denkt an besten nicht an mich.'', lachte er und ich hörte wie sich schritte entfernten. Dieser ****** ******* Ist so selbst verliebt an liebsten würde ich ihn ****** und dann ************. Gott regt der mich auf.

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* = nicht sehr Jugendfrei xD

Mermaid » ꪻꪖꫀᛕꪮꪮᛕ ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt