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,,Also möchtest du, dass Taehyung nicht verstoßen wird, obwohl er euer Kind in sich Trägt ?'', fragte mich der Hochgewachsene Mann. Ich nickte Träge.

,,Kann mich dann bitte einer von euch zum Festland bringen ?'', fragte ich eine Spur zu schnell.

Ich spreche gerade mit Taehyungs Vater. Nachdem ich gestern Tae über mein befinden und meinen zukünftigen weg informiert habe, hatte er sich in seinem Schlafzimmer verschanzt und wartete darauf, dass ich noch einmal meine Entscheidung Überdenke. Was jedoch nicht geschehen ist.

Nun stehe ich vor dem Mann, weswegen es überhaupt so weit kommen musste und bat ihn Tae bei sich zu Halten, damit das Kind in seiner normalen Umgebung aufwachsen kann. Ich werde wahrscheinlich zu Jin und Namjoon gehen, sobald ich am Festland angekommen bin.

Ich werde nicht das Kind großziehen und erst recht nicht der Vater.

,,Ist in Ordnung. Versprich mir, dass du uns nicht verrätst. Sonst wird dein Kind sowie Taehyung zu Sushi verarbeitet. Verstanden ?'', dass er so über seinen Sohn und seinen Enkel sprechen kann ist mir ein Rätsel.

,,Verstanden.'', Zufrieden Nickte ich und sah aus dem Augenwinkel, wie Tae auf uns zu kam.

Ich blickte zu ihm und sah in Rote angeschwollene Augen, die mich flehend ansahen. Jedoch wandte ich nur den Blick ab und sah zu dem Mann, welcher von Taehyungs Vater zu uns gerufen wurde, um mich nachhause zu bringen.

,,Jungkook. Bitte.'', Taehyungs Hand umfasste mein Handgelenk.

Bitte versteh doch Taehyung. Ich kann das nicht. Es tut mir leid.

Ich löste seine Hand und marschierte zu dem Mann, der schon ungeduldig auf mich wartete.

Immer wieder hörte ich einen schreienden Taehyung, was jedoch zum Glück Meter für Meter abklang.

Es tut mir leid.

Saranghae Taehyung-ah

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END