Kapitel 4 Besuch bei den Northwests Teil 1

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I needed time to be

I didn't have a choice

And if you make me weak

I didn't have a choice

And when it happened i turned to be this bold

And what it happens now you'll be as bold as me

Come to me if you dare to stay

Come to me if you please

I don't know what you need to do

I don't know what you want

(Don't have a Choice Baxter)

Entspannt sitzt er in seiner warmen Holzhütte und genießt das vor sich hin lodernde Blaue Feuer im Kamin. Er schaut auf eine Seiner Blasen und beobachtet Pinetree. Ein Lächeln schleicht sich auf seine Lippen. Perfekt alles läuft nach Plan. Und auch er würde seinen Spaß haben.

Wird Zeit Lama mal einen Besuch abzustatten. Grinsend erhebt er sich und streckt sich ausgiebig. Soll er sich Teleportieren oder hinlaufen? Wenn er läuft könnte er unterwegs ein wenig Spaß haben. Sein grinsen wurde breiter und wahnsinniger, in seinen Fingern fängt es an vor Blutlust zu jucken aber er muss sich beherrschen der Plan hat vorang. Er könne danach immer noch seinen Spaß haben. Ein wahnsinniges Lachen entfuhr ihm als er an die vielen Möglichkeiten denkt jemand zu Foltern. Oh ja das wird ein Spaß werden. Er freut sich auf den Tag wo sein Pinetree auch solch einen Spaß daran haben wird. Es wird einfach perfekt werden. Doch nun muss er sich erstmal um Lama kümmern. Er schnippt mit seinen Fingern und ein grelles blaues licht hüllt ihn ein und er verschwindet darin. Kurzerhand befindet er sich beim Northwest Anwesen. Hach ja er hatte schon viel mit denen zu tun. Lachend erinnert er sich zurück als er im Wierdmageddon alle Körperfunktionen im Gesicht vertauscht hat. Die schockierten Gesichter seiner Familie einfach herrlich.

Er konzentriert sich stark und kann das Mädchen ihre Energie im Wohnzimmer spüren. Ihre Aura ist ein glänzendes leuchtendes Laubgrün. Sie enthält viel leben aber das wird er ihr schon noch austreiben. Aber erstaunlich wie viel kraft sie hat und wie Rein ihre Aura ist. Wenn er da an seinen Pinetree denkt mit seinen Tief Dunklen Blau in welchen sich bereits ein schöner Schwarzton hineingeschlichen hat. Ist das hier das pure Gegenteil aber das ändert sich ja gleich. Er geht leise aber sehr elegant in das Wohnzimmer des Riesigen Hauses und findet dort Lama welche entspannt einen Tee trinkt und etwas im Fernsehen anschaut. Er kann nachvollziehen wieso das die Menschen gern tun. Immerhin sind die Menschen für ihn ein reines Unterhaltungsprogramm. Ein fieses Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er den Tee mit einem Schnippen in Blut verwandelt. Lama drinkt daraus und spuckt es angewidert aus. "Was zum?!" murmelt sie erschrocken. Ich fange an zu lachen und gehe langsam auf sie zu. Mit großen Augen dreht sie sich um und weicht unwillkürlich zurück als sie mein grinsen und meine scharfen zähne bemerkt. "Wer bist du? Was willst du hier verschwinde!" schreit sie panisch. Grinsend schnippe ich und Panzerband legt sich über ihren Mund und hindert sie daran zu sprechen. Mit großen Augen schaut sie mich an. Ich lese ihre Gedanken und muss auflachen als sie anscheinend einen Fluchtplan plant. Ich gehe nah an sie ran halte ihren Kopf hoch und zwinge sie in mein leuchtend gelbes Auge zu blicken und spreche dann eisig und kalt. "Oh das solltest du lieber lassen Lama. Sonst werde ich dich bestrafen und das nicht gerade harmlos." Ihre Gedanken formen nur eine einziges Wort. Bill?. Sarkastisch Klatsch ich in die Hände und lache amüsiert."Gut gemacht Lama. Du hast es erfasst bist wohl doch nicht so dumm wie erwartet." Mit Angst geweiteten Augen blickt sie mich an und geht einen schritt auf mich zu. Bevor sie überhaupt irgendwas anderes noch tun konnte lass ich Schlangen erscheinen welche fesseln und würgen. Mit hochroten Kopf vor Angst und Atemnot liegt sie nun da umschlungen von den Schlangen. Ich habe mich für die klassischen Pythons entschieden diese fürchtet das Mädchen am meisten. Kurz bevor die Schlangen sie umgebracht hätten lässt er sie verschwinden. Schließlich braucht er das Lama noch und das leider lebend. "So meine liebe kommst du nochmal auf dumme Ideen werde ich deutlich schlimmere Mittel anwenden verstanden?" Mit tränenden Augen nickt sie schnell. So erbärmlich wie sie da sitzt mit den puren schrecken in den Augen. Es ist so schön die Macht zu haben. Diese Fleischsäcke sind so einfach zu manipulieren. Er packt sie am kragen ihrer teuren lila Jacke die sie trägt und hilflos zappelt sie in der Luft. Mit einem tiefen dämonischen Ton spricht er zu ihr. "Ich nehme dir das Panzerband nun ab. Und wenn du schreist Stirbst du und alle die dir lieb sind klar?!" Erfürchtig versucht sie zu nicken aber es geht nicht da der griff des Dämons zu stark ist sich irgendwie zu rühren. Er liest stattdessen ihre Gedanken welche ein lautes und verängstigendes verstanden bilden. Ansonsten befinden sich in ihren Gedanken lauter unrelevante Dinge wie: Hilfe irgendjemand bitte. Ich hab Angst. Wäre doch nur Dipper hier. Ich will nicht sterben. Was will er von mir. Er musste bei diesen Gedanken irre auflachen und lässt sie Amüsiert aus seinem Griff frei. Ohne Vorwarnung reißt er das Panzerband was ihren Mund ziert ab und das Mädchen ist deutlich bemüht nicht zu schreien. Er tätschelt ihr den Kopf wodurch sie bei der berührung sofort zusammenzuckt und lobt sie in einen Sadistischen Tonfall. "Braves Lama. Wir wollen ja nicht das uns jemand stört richtig?"

Leise stottert sie ein "Ja..". Er platziert sie auf einen edel wirkenden Stuhl mit einem Kissen aus feinster Seide und drückt ihr den mittlerweile wieder normalen Tee in die Hand. Er setzt sich ihr genau gegenüber und wärend sie ihn deutlich verwirrt anstarrt beginnt der Dämon zu sprechen. "Nun nachdem ich ein wenig Spaß hatte kommen wir zum Geschäftlichen Lama."

Gegen Ende des Satzes umspielte sein Gesicht ein fieses grinsen. Sie schien ihren Mut wieder zu haben als sie spricht. Aber anhand ihrer Aura kann er erkennen dass das doch so strahlende laubgrün sich in ein tiefes Tannengrün gewandelt hat. So einfach war es jemanden zu schwärzen. "Was meinst du Bill? Warum bist du hier? Du Drecksdämon!" Das letzte Wort schien sie Augenblicklich zu bereuen den sie hielt sich sofort die Hände vor den Mund in der Erwartung der Dämon würde ihr wieder etwas antun wollen. Doch dieser blieb erstaunlicher Weise ruhig sitzen und spielte mit seinem schwarzen Gehstock rum. "Ich möchte dir einen Deal vorschlagen kleine Northwest." Seine stimme klingt kühl aber fordernd. Er musste grinsen. Sie hat natürlich keine andere Wahl als den Deal anzunehmen und sie wusste das auch. "Was für ein Deal? Was muss ich tun und was springt für mich heraus." Sie ist tatsächlich an den Deal Interessiert. Das kann lustig werden. So Naiv wie eh und je. "Ich möchte das du Pinetree erzählst das du nur mit ihm Spielst und du niemals mit so einem Freak freiwillig abhängen würdest. Das du das alles nur für eine Wette tust." Sie muss hörbar schlucken und Stottert leicht verzweifelt. "I-Ich kann das n-nicht machen! Ich gebe Ja zu das war Anfangs wirklich eine Wette aber ich mag ihn mittlerweile wirklich sehr!" Der Dämon grinst dreckig was dem Mädchen einen eiskalten Schauer gibt und den blick beschämend abwendet. "Oh doch du kannst. Früher oder Später muss er die wahrheit erfahren. Immerhin bekommst du ja immernoch Wett Geld dafür. Lieber du sagst es ihm als das er es selbst auf schmerzvolle Weise erfahren muss." Sagt der Dämon in einer grauenvollen dunklen Stimme und Projiziert dabei ein Bild von Pinetree wie es aussehen würde wenn er es selbst herausfinden würde. Das Lama kämpft mit sich Selbst und gibt dann schließlich nach. "Hmn..Na schön Bill.. Was bekomme ich dafür?" In ihrer Stimme liegt tiefste Abneigung aber dennoch ein hauch neugier. "Du kannst dir was aussuchen. Du wirst merken ob ich einverstanden bin damit oder nicht. ich aber an deiner Stelle würde etwas gegen diese Menschen unternehmen die sich deine Eltern nennen." Abwartend schaut der Dämon das kleine Mädchen an. Sie denkt tatsächlich nach. Etwas was in dieser Familie nicht sehr häufig vorkommt. "Ich denke dein Vorschlag hört sich gut an. Die Wahrheit gegen meine Eltern. Was wirst du mit ihnen machen?" fragt das Lama skeptisch und nachdenklich.

Der Dämon setzt sein Überzeugenstes Lächeln auf als er antwortet. "Mach dir darum keine Sorgen Lama. Ich kümmere mich darum schon. Es ist das was sie verdienen nicht mehr nicht weniger. Keine Große Sache. Also haben wir einen Deal?" Er streckt seine Hand aus welche sofort von blauen Flammen umgeben ist. Zögerlich nimmt Lama die Hand des Dämons als ob sie eine andere Wahl hätte. Das Feuer umschlingt ihre Hand und somit ist der Deal besiegelt. "So es wird Zeit sich um deine Eltern zu kümmern. Und du gehst morgen zu Pinetree nicht später klar? So und nicht vergessen. Die Realität ist eine Illusion, das Universum ein Hologramm, Kauf Gold und Tschüss!" Und mit einem hellen Lichtblitz verschwand er um ein wenig Spaß mit den Eltern des Mädchen zu haben. Sie hatte ja keine Ahnung dass sie ihre Eltern nie wieder sehen wird.


So hier sind wir bereits bei Kapitel 4. Bills Plan scheint ganz schön raffiniert zu sein. Und was er wohl schlimmes mit Pacifikas Eltern anstellen wird Oh weh. Das nächste kapitel wird gewalt enthalten und wer es nicht lesen möchte kann das Kapitel Überspringen es ist nicht so Relevant für die Geschichte.

Bis zum nächsten Mal :D


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