SECOND CHANCE

₇.

»The day is approaching, it will not be the same as before.«

Du rauchtest dir eine, nach langem wieder, warst eigentlich total gegen das Rauchen, aber um nunmal einen freien Kopf zubekommen, kannst du nicht nein sagen.

Taehyung hat nichts dagegen, eher interessiert es ihn kaum, deine Gesundheit und auch du selbst sind ihn völlig egal.

Jungkook wäre der jenige, der dich Köpfen könnte, dafür das du grade rauchst, hat es total gehasst.

Konnte es keine Sekunde ausstehen wenn du danach rachst.

Den letzten Zug eher du wieder an deine Arbeit gehst, da deine Pause zu Ende war.

„ hören sie schon auf Herr Jeon." Hörtest du eine junge Dame in deinem Büro lachen.

Ohne an zu klopfen betrittst du das Zimmer, schließlich gehört es auch dir.

„ Sophia, was machst du hier, hast du nichts mehr zu tun?" Fragtest du sie eher monoton, blendetest wie immer, Jungkook aus

Mit einer Kopf Gäste deutete Jungkook drauf hin, das sie gehen soll, ließ euch somit alleine.

„ was denkst du eigentlich was das hier ist Jungkook? Deine Privaten Angelegenheiten haben bei der Arbeitsstelle nichts zu tun, also benehmen dich und sei anständig." Setztest du dich Kopfschüttelnd hin.

Brachtest ihn somit zum grinsen.

„ meine privaten Angelegenheiten?"

Lachte er kurz auf, fragtest dich was so witzig daran sei.

„ was gibt es da bitte zu lachen?"

„ (Y/N), was denkst du eigentlich, was ich in meinen privaten leben so mache?" Richtete er sein Anzug glatt.

„ ich möchte und werde mir keine Gedanken drüber machen Jungkook, da es mich nicht Recht interessiert."

„ also sagst du mir, wenn du zu Hause bist, du keine Sekunde an das frühere zwischen uns nachdenkst, die Zeiten vermisst und sie so gerne wiederholen würdest?"

Machte er immer wieder kleine Pausen, wollte die Spannung in deinem Gesicht sehen, erzählte es so, als wüsste er das du genau daran denkst.

Jeden Tag, immer wieder neue tränen und somit immer wieder neue Schmerzen.

„Wovon redest du bitte, rede keinen Unsinn jungkook, die Angestellte, Sophia, hat dir bestimmt den Kopf verdreht, nun reicht es auch mit dem Smalltalk, wir müssen arbeiten."

„ ich wusste ja gar nicht das du mein Boss bist."

„ es wäre besser so, dann wüssten die Arbeiter wenigstens wo vorne und hinten ist."

" Was willst du damit sagen, dass ich etwa ein schlechter Chef bin?"

" Seid dem du da bist erlauben sich die Arbeiter viel zu viel, nehmen jede Minute als Pause und erledigen ihre Sachen kaum! Ich möchte ja nicht deinen Spass kaputt machen den du mit den Arbeiterinnen hast, aber wir haben hier leider viel zu tun, also verdrehe jemand anderes den Kopf als diese Menschen die hier arbeiten."

Ließ du endlich Mal das raus, was dich schon von Anfang an gestört hatte.

„ hör auf so viel zu rauchen, du redest wirklich nur scheiße."

Eben so bekammst du eine Nachrichten von deinem Mann, taehyung.

Schatz

„ babe ich bin weg, anscheinend musst du noch arbeiten deshalb wollte ich dich eigentlich nicht stören aber ich muss jetzt los."

Du hattest völlig vergessen gehabt, dass er auf Geschäftsreise geht und das für einen Monat.

„ es tut mir leid ich habe das völlig vergessen, ich komme schnell."

Und schon standest du auf und wolltest dich auf den Weg machen.

„ wohin deswegen?" Fragte Jungkook plötzlich.

„ mein Mann fliegt gleich weg, ich möchte mich noch schnell verarbschieden."

„ das ist mir völlig egal was dein Mann macht, du bleibst und arbeitest weiter." Meinte er nur, war dabei Tod ernst.

„ und wenn du mir jetzt mit ‚es ist mir egal was du sagst kommst' ist es nicht egal, ich bin dein Chef und vorher erstmal nicht frei zu nehmen kannst du nirgends hin."

Ganz unrecht hat er nicht, aber es macht dich trotzdem ziemlich sauer, sollte Verständnis haben.

Die Stille zwischen euch war ziemlich unangenehm, da man sein klicken des mauses hörte und dein mehr als nur leises atmen vor Wut.

Du Merktest das Jungkook leicht erstarrt war, konnte seinen Augen nicht trauen.

„ was ist das (Y/N)?" Hielt er leicht schockierend aber auch wütend ein kleinen Zettel in die Luft, so das du es von der anderen Seite aus sehen konntest.

Dir blieb der Atem an, dachtest du hättest es versteckt oder schon weggeschmissen.

Wolltest nicht das es in seine Hände gelangt, aber anscheinend kann man nicht jedes Geheimnis verstecken.

... Fortzusetzen folgt...

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