₈.

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»You probably don't even know,
when you started hurting me«

„Ich dachte ich hätte es versteckt." Sprachst du brüchig mit dir selber.

„Von wem? Von wem war das Kind?!" Wurde er mit jeden Satz lauter.

Da er das Schwangerschaftsbild in seiner Hand hält, gibt es nur noch eins zu tun.
Ihn aufklären, solltest es nicht mehr länger geheim halten.

„Es war von dir."

„V-von mir?" War er zuteil sauer aber auch eher Traurig.

Er hätte sein Kind Hand in Hand zum Kindergarten bringen können, für es Klamotten und Spielsachen holen können. Sehen können, wie es seine ersten Zähne bekommt.

Doch du namst ihn, eher euch beiden die Chance den Weg eine glückliche Familie zu werden.

„Wie lange ist es schon her nach dem ganzen?" Fragte er dich.

„Fast zwei Jahre." Du konntest einfach nicht mehr in seine Augen schauen, wusstest das du nur ein enttäuschtest Gesicht sehen wirst.

„Es tut mir so leid, die Entscheidung viel mir selbst schwer, doch ich hatte doch auch keine andere Wahl, du ließt sie mir nicht!" Werden deine Augen Mal wieder glasig, kannst nicht einmal mutig bleiben und brichst direkt zusammen.

„So lange verheimlicht du mir also, dass ich Vater werden könnte? Hast mit mir kein einziges Wort geredet und liest es, wie ein Blatt Papier durch den Wind wehen."

Du hattest das Gefühl, als würden seine Augen gleich raus platzen, du verstehst seine Wut.

„ erzähl mir wenigstens den Grund." Ließ er sich schon enttäuscht auf den Stuhl fallen, hatte die Ohren nur bei dir.

„ ich wollte mit der Schwangerschaft noch etwas warten, dir damit eine Überraschung machen, als ich dich wieder mit Ihr sah. Ich hatte dir bereits schon eine weitere Chance gegeben, nachdem du auf deinen knien gebettelt hattest, ich dachte wirklich du meintest es ernst." Machtest du selbst eine kurze Pause, musstest die alten Zeiten verarbeiten.

Jungkook verzog keine Miene, schaute dich immer noch an und wartet bist du weiter redest.

„Ich wartete an dem Abend bis du nach Hause kamst, natürlich mit dem Bild in der Hand und war am überlegen, ob ich es dir jetzt oder nie sagen solle und es wurde zu einem nie, als ich dich sah, wie du mit Knutschflecken nach Hause kamst. Mir zerbrach das Herz wortwörtlich in tausend Teile." Kam dir wie immer in solch einer Stimmung die Träne runter.

„Ich erinnere mich noch ganz genau an den Abend."

„Du hast mir das Leben zur Hölle gemacht, es war nicht meine Schuld das du es Mal wieder versaut hast, du solltest dir Gedanken machen was für Fehler du machtest, Anstand dir dein Kopf leer zu ficken."

„Auch wenn das Kind da wäre, hättest du es nie zu Gesicht bekommen und jetzt denk Mal nach wieso." Namst du deine Tasche und verschwandetest du aus den Raum.

Brachst diesmal komplett in tränen aus, musstest die ganze Zeit, deine Tränen vor ihm unterdrücken.

Er bezeichnete dich immer als die schwache, die für alles weint, dabei konnte er dich doch nur nicht weinen sehen.

Aber natürlich erzähltest du ihm nicht alles, was nach der Trennung mit dir geschah.
Es blieb eher, ein kleines Geheimnis.

Stück für Stück logst du Ihn heute an, natürlich dachte er du erzählst die Wahrheit, dabei warst du Mal wieder nur zu gut.

...Fortsetzung folgt...






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