3. PoV.
Beide saßen mit Abstand auf Philipps Bett. Sie wussten nicht wo sie anfangen sollten. Kurz sah Philipp zu Christian rüber, drehte den Kopf aber wieder weg. „Wie hast du mich gefunden?" „Ich habe mir Sorgen gemacht und dich orten lassen." „Ja aber wie? Ich hatte mein Handy doch- oh ich war kurz aus dem Flugmodus." seufzte Philipp. „Ja, ich musste es paar mal versuchen." sagte Christian und sah zu Philipp. „Hast du mich auf WhatsApp geblockt?" „Nein, ich habe es vom Handy geschmissen. Ich wollte meine Ruhe, die ich jetzt wohl nicht mehr habe." „Tut mir leid, ich musste einfach zu dir."
Schweigen
Beide gingen der Stille wieder nach, blieben auf dem Fleck sitzen. „Dein Vater ist ziemlich speziell." sagte Christian. „Du hast Angst oder?" „Riesige Angst." darauf lachten beide und sahen sich an. „Ich habe mir so wahnsinnige Sorgen gemacht." seufzte Christian und legte Philipp eine Hand auf die Wange. „Ich brauchte Ruhe... Ich wusste einfach nicht mehr weiter, es ist alles so überfordernd." murmelte Philipp, schloss die Augen und schmiegte sich an die Hand." „Ich wäre nicht gekommen, wenn ich Bescheid gewusst hätte." sagte Christian und beobachtete den kleineren. Als Philipp nichts sagte, kam er ihm entgegen und presste seine Lippen auf die des jüngeren. „Nicht." murmelte Philipp und drehte den Kopf weg. „Ich vermisse dich." hauchte Christian Philipp ins Ohr und küsste ihn darunter. „Mach es mir nicht so schwer." „Es ist nur ein Kuss." dabei drehte Christian Philipps Kopf zu sich und küsste ihn wieder. Dieses Mal drückte sich Philipp ihm entgegen und schlang die Arme um Christian. Mit einem Ruck hatte der größere den kleineren auf seinen Schoß gezogen und küsste ihn wieder. Philipps Hände fuhren in Christians Haare und krallten sich rein. Keuchend drehte der ältere beide, worauf Philipp sich löste. „Wir sollten schlafen." sagte er und holte Luft. „Du hast recht." murmelte Christian und stand auf. „Schläfst du hier?" fragte Philipp und setzte sich auf. Ohne eine Antwort zog sich Christian sein Shirt aus. Auf die Lippe beißend beobachtete Philipp den älteren, starrte regelrecht. „Lass das." Christian beugte sich über den kleineren und befreite dessen Lippe. „Nur ich darf das." raunte Christian, küsste Philipp und biss ihm leicht in die Lippe. Keuchend streckte sich der kleinere dem größeren entgegen, wimmerte als dieser sich löste. „Du wolltest schlafen." „Unfair." brummte Philipp, drückte Christian weg und stand auf. „Soll ich dir helfen?" „Du lässt deine Finger bei dir." sagte Philipp und zog sich bis auf die Boxer und seinem Shirt aus.
Später lagen sie gemeinsam im Bett, Philipp eng an Christians nackter Brust gekuschelt. Sanft fuhr der ältere mit seiner Hand über den Rücken des jüngeren. Grinsend macht er weiter, als er die Gänsehaut spürte. „Dieses Tshirt ist überbewertet." „Ist es gar nicht." „Doch ist es." Augenverdrehend sah Philipp hoch zu Christian. „Hauptsache du hast keins an." „Ist heiß, nicht wahr?" „Ich liebe diese Muskeln." sagte Philipp und fuhr Christians Oberkörper rauf und runter. „Nicht so weit." murmelte Christian als er Philipps Hand festhielt, die knapp über den Bund seiner Boxershorts war. „Warum nicht?" „Weil ich mich sonst nicht mehr zurück halten kann." Darauf hin biss sich Philipp wieder auf die Lippe. „Baby." Mit einem Schwung lag Philipp unter Christian und spürte dessen Lippen auf seinen. Automatisch spreizte Philipp ein Stück seine Beine, drückte sich Christian entgegen.
So schnell wie es anfing, hörte es wieder auf. Beide lagen wieder eng aneinander gekuschelt unter der Decke und fanden endlich Schlaf.
Philipp war der erste, der wach wurde. Er war eng mit dem Rücken an Christians Brust gedrückt. Gähnend wollte sich Philipp etwas lösen, wurde jedoch wieder an Christians Brust gezogen. Seufzend, drehte er sich in den Armen um und kuschelte sich an Christians Brust. Zufrieden schloss er seine Augen, schlug sie jedoch sofort wieder auf und sah langsam an Christian runter. Vorsichtig hob er die Decke und schluckte. Christian war hart. Schnell ließ Philipp die Decke los und sah den älteren an. Was soll er nur machen? Auf die Lippe beißend, fuhr der kleinere unter die Decke und legte seine Hand auf Christians Schritt. Leicht übte er Druck aus, behielt seine Augen weiterhin auf Christian. Als er etwas mehr Druck ausübte, stöhnte Christian leise. Dadurch bekam Philipp eine Bestätigung und machte weiter. Doch ihm selbst reichte es nicht, sodass er mit seiner Hand in Christians Boxershorts fahren wollte. Jedoch wurde sein Handgelenk umfasst als er mit seinen Fingerspitzen schon in der Boxershorts verschwunden war. „Das ist sexuelle Belästigung." Raunte der ältere und umfasste Philipps Handgelenk etwas fester. „Das war es schon, als deine Beule gegen mich drückte." rechtfertigte sich Philipp, lag kurz darauf unter Christian, mit den Armen über den Kopf. „Du spielst mit dem Feuer." „Ich liebe es mich zu verbrennen." sagte Philipp und spreizte aufreizend seine Beine. „Ich liebe es zu brennen." hauchte er willig und hob seine Hüfte ein Stück. Der ältere konnte sich nicht mehr zurück halten und küsste den kleineren. Dabei drückte er seinen Schritt gegen Philipps, worauf er keuchen musste. Philipps Arme waren frei, wodurch er sich in Christians Rücken krallte. Es war ein sehnsüchtiger Kuss, ein Kuss worauf sie so lange gewartet hatten. Langsam fuhren Christians Hände unter Philipps Shirt und schob es Stück für Stück hoch. An dessen Nippeln stoppte er und reizte sie mit seinen Fingern. Stöhnend drückte sich Philipp entgegen, machte seine Arme wieder über den Kopf. „Bist du da empfindlich Baby?" grinste Christian und kniff zu. „Christian!" stöhnte der kleinere und versuchte sein Shirt auszuziehen. Schnell ging Christian ihm zu Hand und schmiss das Shirt auf den Boden. Ihre Lippen trafen sofort aufeinander, leidenschaftlich gaben sie sich dem Gefühl nach. Mit einer leichten Bewegung rieb sich der ältere an den jüngeren, dieser ebenfalls hart wurde. Blind tastete sich Philipp an Christian weiter runter und hielt bei der Boxershorts inne. Grinsend fuhr er in diese, worauf Christian sich löste und aufstöhnte. „Gott Baby." Der größere richtete sich auf, wobei sich Philipp auch aufsetzte und langsam die Boxershorts runter schob. „Das alles gehört heute mir." hauchte Philipp, wodurch er seine Boxershorts auch aus bekam und auf den Bauch gedreht wurde. „Sowie mir das heute gehört." sagte Christian und gab Philipp einen Klaps auf den Po. Keuchend drehte Philipp den Kopf zurück und sah Christian an. „Dieser Po ist viel besser in der Realität." murmelte der ältere und hauchte jeweils einen Kuss auf jede Backe.Sie haben endlich eine passende Position gefunden. Christian war mit dem Rücken an der Wand gelehnt, während Philipp auf ihm saß und sich aufreizend an ihm rieb. Eng drückte der ältere den kleineren an sich, fuhr mit seinem Penis zwischen die Pobacken des jüngeren. „Christian." stöhnte der kleinere in das Ohr des anderen. „Stöhn nochmal mein Namen." „Christian." Dieses mal war es mehr ein Wimmern. „Gleich Baby." keuchte Christian, drehte beide und drückte Philipp in die Matratze. Nun hat er das Tempo in der Hand und brachte beide immer mehr zum Höhepunkt. „Ich- Gott komme gleich!" stöhnte Philipp, krallte sich in Christians Schultern und drückte sich ihm entgegen. „Komm mit mir Baby." raunte Christian dem kleineren zu und brachte beide dann anschließend zum Höhepunkt. Schwer atmend lag Philipp auf Christian, zwischen ihnen ihr Sperma. „Wir sollten duschen." murmelte der kleinere, machte jedoch keine Anstalten aufzustehen. „5 Minuten." sagte Christian und küsste sanft Philipps Stirn.
Ich hab es auch mal wieder geschafft, was hochzuladen. Es wird im März wieder richtig losgehen, da ich bald meine Zwischenprüfung habe
~Lele💕
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Reality || BoyxMan *Beendet*
Romance1. Buch: My Bøyfriend's Dad 2. Buch: The new beginning 3. Buch: Reality Philipp und Christian sind nun wieder in der Realität zurückgekehrt. Für beide wird es verdammt schwer sein, sie werde kämpfen und leiden. Sie wollen die Probleme in ihren Träu...