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Das Mädchen was mit ihm stand. Dieses drehte sich ebenfalls um. Genau da flog mein Blick zu ihr. Was ich da sah..dass war..

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Sicht von dem Unbekannten Mädchen 'Ihren Namen erfährt ihr später, aber vielleicht dürft ihr Leser auch selbst entscheiden, wie sie heißtッ'

Wie auch immer hatte ich meinen Vater Sandwiches für die Arbeit gemacht. Dieses mal aber war der Tag anders. Ich wusste wo er arbeitete...zumindest dachte ich es zu wissen. Mir und meiner Mutter hatte er erzählt, dass er bei einer Firma im Lager hilft und dort auch sehr gut verdient. Es war alles schön und gut..bis ich durch ein Telefonat herausbekommen habe, wo Er arbeitet. Könntet ihr soetwas glauben? Könntet ihr glauben, dass euer liebevoller Vater..fremde Menschen tötet? ..Schmutz an seinen Händen hat..und seiner Familie davon verheimlicht? Mir ist nicht bewusst wie andere reagieren würden, doch ich wollte nur, dass mein Vater damit aufhört. Er sollte niemanden töten.

So wie ich es jeden Tag machte, so machte ich es auch dieses mal. Die Sandwiches überreichtete ich ihm und sprach ihn dieses mal an anstatt ihm nur einen Kuss auf die Wange zu drücken und ihn so für den Rest des Tages zu verabschieden. Meine Mutter war schon längst bei der Arbeit als Krankenschwester unterwegs.

«Wir...müssen reden..»

Nuschelte ich leise vor mich hin, während ich auf den Boden blickte . Natürlich war sich mein Vater sicher dass ich nichts davon wusste..wie sollte ich es auch erfahren..wäre da nicht ein Telefonat gewesen. Seitdem ich davon erfuhr...seitdem konnte ich ihm nicht in die Augen blucken . Könntet ihr rurem Vater in dir Augen blicken und dabei im Hintergedanken haben, dass er Menschen tötet...dass er mit diesen liebevollen Augen.. Menschen ansieht, bevor er sie umbringt? Ich konnte es nicht tun, dafür war ich zu schwach. Ich wusste einfach nicht was ich denken sollte. Zu viele Gedanken schwirrten in meinem Kopf umher und genauso viele Fragen wollten aus mir heraus brechen. Warum hatte er diesen Job? Wieso hatte er nichts erzählt? Machte er es freiwillig? oder wurde er dazu gezwungen? Tun ihm die Menschen leid? Bereut er es?

Mein Kopf tat weh..denn diese Informationen, die ich in ihm hatte..genau sie lösten gewaltige Kopfschmerzen aus. Ein leichter Schauder lief mir den Rücken hinab. Als mein Vater mir mit seinem Zeigefinger den Kopf am Kinn hoch hob. Früher hätte ich gelächelt und wäre über diese Geste sicherlich erfreut, doch nun wusste ich, dass mit diesen Händen...Menschen getötet wurden.

«Was ist denn los mh? So schlimm kann es doch nicht sein oder? Wir werden heute Abend reden, versprochen. Jetzt habe ich aber leider keine Zeit.»

Entgegnete mir mein Vater mit einem kleinen Lächeln und dabei zog er seine Hand zurück. Ein Gefühl, dass mich erleuchtern ließ erschien, als er seine Hand von mir nahm, dabei war es doch nur mein Vater gewesen. Nein, ich konnte unmöglich länger warten..heute sollte er niemanden töten...nie wieder sollte derartiges passieren. Dafür würde ich schon sorgen.

«Mh..okay..»

Kam es erneut genuschelt von mir. Mit einem Lächeln verschwand mein Vater auch schon aus dem Haus. Ich würde ihm nachfahren. Und dies tat ich auch.So würde ich ihn zur Rede stellen können und er würde keine Ausreden erfinden. Da ich 18 war und einen Führerschein hatte, konnte ich mir ganz einfach das Auto meiner Mutter schnappen und meinen Vater hinterher fahren. Ich tat es auch und mach kurzer Zeit, da parkte er auf einem Gelände, wo eine verlassene Firma stand...hier müsste es sein.. Schnell stieg ich aus und lief zu meinen Vater herüber, dabei hatte ich solche Schlechten Gefühle in mir drin...ganz einfach - Ich hatte verdamnte Angst um ihn. Dieser weitete die Augen und starrte mich an ehe er anfing zu schreien.

«Was machst du hier?! Du kannst doch nicht hierher fahren...Verschwinde sofort!!»

Bei seinen Worten musste ich zusammen zucken und während er eine kleine Pause hielt, da schaute er sich um. Wahrscheinlich durfte mich keiner sehen und ich..ich durfte von nicht erfahren. Doch nun wusste ich, wo mein Vater arbeitete..und als was er arbeitete.

«Du..bist ein Mörder...wieso?»

Mit diesen Worten bemerkte ich, wie mir eine Träne die Wange runter lief.Fast wäre ich schon an der Luft erstickt. In diesem Moment, wo ich diese Wörter aussprach, da klang meine Stimne zerbrechlich..heiser. Mein Vater wollte mich in den Arm nehmen und etwas sagen, jedoch wich ich zurück. In diesem Moment wollte ich nicht seine Nähe...ich konnte es einfach nicht. Aber bevor auch ich was sagen konnte, hörte ich auch schon jemanden schreien, dieser jemand klang verdammt Aggressiv, sodass ich erneut zusammen zucken musste. Ängstlich drehte ich mich zu diesem um. Ich dachte es wäre der Chef.. aber ich sah einen jungen Mann vor mir..einen wirklich atemberaubenden jungen Mann..

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Dieses mal, war es hoffentlich ein besseres Kapitel!

Jetzt könnt ihr entscheiden, wie der junge Mann heißen soll.

Ich schreibe drei Namen auf und entweder ihr Kommentiert mit den Namen oder schreibt mir eine Nachricht mit den Namen :)

Wenn genug leute abgestimmt haben beziehungsweise alle drei mindestens 1 mal genannt wurden, dann kommt auch das nächste Kapitel!!

Natürlich dürft ihr auch schreiben, welcher Nationalität dieser Mann angehören kann :) Zb : 1. Rafael , Spanier :)

1. Rafael

2. Harkan

3. Andrej

Die sind mir spontan eingefallen, doch ihr dürft auch welche selbst schreiben:) Ich suche aufjedendall nach euer Meinung den Namen aus !

× je.as

VerlangenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt