Der verwunschene Wald (abgebrochen:keine Inspiration mehr)

Kapitel 1

Eines Tages an einem schönen Herbsttag,der letzte des Monates September,war nun schon herangetreten und es wurden immer noch Menschen verschleppt. Erstaunlicher Weise lebten jetzt aber mehrere Menschen im Dorf namens Amuri,viele vermuteten,dass die Menschen,die neu hergezogen waren die Legende nicht für ernst nahmen,obwohl Menschen entführt wurden.Jedenfalls versammeln sich an diesem Herbsttag immer alle Dorfbewohner um den Herbst abzuschließen und den Winter willkommen zu heißen. Doch dieser Tag war anderes als alle anderen,denn der Mond ist schon sehr früh erwacht. Die Menschen aus dem Dorf Amuri dachten sich dabei nichts,außer das die Nacht früher hereinbrechen würde. Doch als sie gerade aßen,färbte sich der Mond orange und eine entfernte Stimme sprach zu ihnen:„Ich weiß,was für ein Leid ihr ertragen müsst und ich weiß,das Tag für Tag Menschen verschleppt werden und habe deshalb beschlossen euch zu helfen...” Auf einmal schrie ein Dorfbewohner :„Es haben schon so viele gesagt sie würden uns helfen und keiner hat es getan oder sie sind im Wald gestorben,wie willst du uns also helfen...und wer bist du überhaupt ?” Das Wesen sprach weiter :„Das sind alles berechtigte Fragen und ich werde sie euch beantworten. Ich bin ein Geist und ich habe schon viele  Jahre lang mitbekommen was hier vor sich ging und habe nun endlich es geschafft meinen Meister zu über reden. Er hat mir nun gestattet euch zu helfen. Doch wie ihr wisst kann ein Geist nicht kämpfen und deswegen wird in ein paar Jahren ein Kind geboren werden...dieses Kind wird geboren werden,wenn sich der Mond wieder gelb färbt.”Der Geist machte eine Pause und schon sprach wieder ein Dorfbewohner :„Warum erst in ein paar Jahren und nicht jetzt sofort?”„Dies sind einfache Fragen, dich sich ganz leicht beantworten lassen können:Es ist eine Art Segen,den ich euch gebe und dieser Segen braucht ein paar Jahre um zu reifen und sich zu entwickeln.Außerdem muss euch gewiss seim,dass das Kind beziehungsweise der Mensch,der geboren wird,in eurem Dorf geboren wird.Da meine Zeit knapp ist,mit der ich mit euch sprechen kann,bleibt keine Zeit mehr für Fragen und ich muss mich jetzt wieder von euch verabschieden.” Dann entfernte sich die Stimme und der Mond färbte sich wieder normal. Alle waren über glücklich,dass in ein paar Jahren alles vorbei seim würde.Doch sie sorgten sich auch,denn sie wussten nicht wie viel ein paar Jahre waren und wie viele Menschen bis dahin wieder verschleppt werden würden.Doch darüber machten sie sich keine weiteren Sorgen ind feierten ein ausgiebig großes Fest um diese wohlwollende Nachricht genießen zu können.