Der verwunschene Wald (abgebrochen:keine Inspiration mehr)

Kapitel 2

Am nächsten Tag,als die Menschen auf wachten,hatten sie schon fast vergessen,dass ihr Elend noch nicht verschwunden war. Es wurden schon wieder Menschen entführt. Wie konnten sie das nur noch merken ?! Doch das kuriose war,dass in den letzten Tagen keine Frauen mehr verschleppt wurden,sondern Männer. Es war als hätten die Kreaturen mitbekommen,was sie erzählt bekommen hatten. Es wurde schon gedacht,dass die Kreaturen zuerst die Männer in der Nacht holen wollen,da sie da am schwächsten sind und sie am Tag keine Chance gegen sie haben und zweitens,dass sie nicht wollen,dass dieses Kind geboren wird. Außerdem gab es viel weniger Männer in dem Dorf,welches jetzt nur so aussah als wäre es eine lang zeitige Versammlung von vielen Leuten. Dies ließen sich die Dorfbewohner aber nicht lange gefallen und riefen gleich am Tag darauf eine Versammlung auf um alle Probleme aus der Welt zu schaffen. Sonst hatte immer mindestens einer eine Idee und sie diskutierten darüber doch die Männer,die immer gute Ideen hatten,wurden verschleppt und so sagte niemand etwas. Auf einmal sprach der Anfüherer,wie sie ihn jetzt nannten,das sie jetzt nur noch aus knapp 50 Mann und 39 Frauen ,sowie 15 Kindern bestanden. Dieser Anführer hieß im echten Leben Benedikt ,doch hier wurde er Denebi genannt. Denebi sagte also:„Wir müssen unbedingt eine Lösung finden,denn wenn wir so weiter machen, sind wir bald nur 50 oder weniger! Diese Kreaturen haben vor uns auszurotten ,warum auch immer.....aber wenn sie Krieg wollen,würde ich sagen: bekommen sie auch welchen !” „Aber Denebi,sagte Lubi aus der Gemeinde, wir haben doch gar keine Waffen um uns zu verteidigen!” Alle stimmten ihm zu. „Nagut,dann müssen wir uns für das erste so gut verteidigen wie wir können.Ich würde sagen,wir bilden Gruppen,die alle für andere Angelegenheiten zuständig sind. Bevor sie aber etwas tuen,wird es hier abgesprochen.”Alle stimmten zu und machten noch einen Schwur,der folgendermaßen lautete:

Wir schwören uns die Kreaturen von Tornaminae und Vulkaminus nicht herzugeben. Wir werden wenn es nötig ist auch kämpfen! Wir tuen dies um die Menschen,die verschleppt wurden zu würdigen und um sie stolz zu machen. Wir werden alles erdenkliche tuen um zu siegen. Außerdem schwören wir, dass wir uns nicht hintergehen werden und uns alle fair und gerecht behandelt werden. Ansonsten soll uns der Teufel holen. Nachdem sie das geschworen hatten,fühlten sie sich sicherer und selbstbewusster.
Das erste was sie taten,war Sandsäcke zu bauen und meterweise vor dem Wald zu stapeln. Die Säcke machten die Näher und die Weber und Sand holten ein paar Leute von dem wenig weit entfernten Ort. Dies war natürlich nicht die einzige Gruppe,die gerade arbeitete. Eine andere Gruppe war gerade auf dem Weg Nahrung  aus einer 1000km weit entfernten Stadt zu holen,denn ihre Vorräte gingen langsam zu Neige. Eine andere Gruppe baute Häuser für Handwerker,für die medizinische Versorgung, falls den Leuten etwas passiert,dass sie im Dorf gut versorgt werden können. Das Material bekamen sie von einem vom König,aus dem Nachbarland und zum anderen besorgten sie es sich selber. Entweder sie fällten Bäume oder gingen in die nicht sehr weit entfernte Miene von der,der König dieses Landes anscheinend nichts wusste. Andere wiederum gingen in die Stadt um zu arbeiten, denn einiges mussten sie dennoch kaufen. Warum sie aber nicht in die Stadt gingen war zum einen,dass keiner den Schwur brechen wollte und zum anderen wollten sie keinen im Stich lassen. Was sie aber sich wollten war,dass keine Menschen mehr verschleppt werden. Alle arbeiteten fleißig und als der Tag geschafft war,hatten sie cor dem Wald eine kleine Mauer. Sie versammelten sich jetzt wieder um den harten Tag ausklingen zu lassen und ruhigen Gewissens ind Bett zu gehen,da sie nun endlich etwas Schutz hatten. Viele waren aber auch darauf bedacht morgen weiterzumachen und ale stimmten zu. Dass sie sich abends nach der Arbeit trafen und zusammen aßen,ernannten sie nun zu einem Brauch dieses Stammes. An diesem Abend noch gaben sie den Stamm einen Namen  und von nun an hieß er: Debtus Plamobus.