𝗔𝘃𝗲𝗻𝗴𝗲𝗿𝘀 𝗣𝗿𝗲𝗳𝗲𝗿𝗲𝗻𝗰𝗲𝘀 𝗮𝗻𝗱 𝗢𝗻𝗲𝘀𝗵𝗼𝘁𝘀

Wie ihr zusammen kommt:

Steve:

Er lud dich ganz Gentleman like zu einem Date ein und fragte dich dann bei romantischem Kerzenschein, ob du seine Freundin sein willst. Du konntest nicht anders, als "Ja" zu sagen und eure Lippen zu einem kurzen, sanften Kuss zu vereinen.

Tony:

Er fuhr mit dir auf einen Wochenendtrip nach Kanada, er wusste von deiner Faszination für dieses Land. Ihr machtet einen Spaziergang durch die wundervolle, verschneite Landschaft, bis ihr auf einem kleinen Berg ankamt, von dem man eine atemberaubende Aussicht auf die Landschaft hatte. Er nahm deine Hände in seine und sah dich nervös an. ,,WillsdumeineFreundinsein", fragte er dich. ,,Was? Du musst langsamer sprechen, Tony, ich verstehe dich sonst nicht", lachtest du. ,,Willst du meine Freundin sein?", fragte er dich und sah verlegen weg. Du löstest deine Hände langsam aus seinen und nahmst stattdessen sein Gesicht in deine Hände und brachtest ich so dazu, dich anzusehen. ,,Natürlich will ich deine Freundin sein", lächeltest du ihn an und legtest deine Lippe auf seine. Du spürtest, wie seine Nervosität von ihm abfiel und er seine Arme um dich schlang, um dich enger an sich heran zu ziehen. ,,War der große Tony Stark etwa nervös?" stichelst du. ,,Oh halt die Klappe und küss mich d/n!"

Thor:

Nach eurem Kuss war es irgendwie für alle klar, dass ihr zusammen wart. Trotzdem nutztest du die Gelegenheit, als ihr alleine auf einer Couch im Avengerstower lagt. ,,Thor, was ist das jetzt eigentlich zwischen uns?", fragtest du ihn und sahst ihn an. ,,Du bist meine Freundin und eines Tages meine Königin Lady d/n.", antwortete er dir wie aus er Pistole geschossen. ,,Na dann ist ja alles gut", lächelst du und gibst ihm einen Kuss auf die Wange.

Clint:

,,D/n!", hörst du Clint durch den Tower brüllen. ,,Was ist denn?!", fragtest du ein bisschen außer Atem zurück, als du zu ihm gerannt kamst. ,,Willst du meine Freundin sein?", fragte er dich und strahlte dich an. ,,Ähm, ja?", fragtest du ein bisschen verwirrt. ,,Sehr gut", sagte er, zog dich an sich und küsste dich. ,,Du hättest mich das auch nicht später fragen können, wenn wir im gleichen Raum und vielleicht sogar alleine gewesen wären?", fragst du leise lachend, als du dich von ihm gelöst hattest und die anderen Avengers bemerktest, die sich alle um euch herum versammelt hatten und dich nun dämlich angrinsten. ,,Nein", war seine schlichte Antwort, bevor er seine Finger mit deinen verschränkte und dich aus der Tür zog.

Natasha:

Es war eine scheiß Idee gewesen mit Natasha joggen zu gehen. Aber du, der unsportlichste Mensch der Welt, konntest der Person, die den besten Hundeblick der Welt drauf hatte, nichts abschlagen. Du hattest schon viel mitgemacht, aber das war zu viel. Das liest du Natasha auch wissen, als du dich auf dem Waldboden zusammen rolltest und sie von unten herauf flehend ansahst. ,,Tasha, bei aller Liebe, dass ist zu viel des Guten", jappstest du. Sie lachte und ließ sich neben dir auf dem Waldboden nieder. Sie schwitzte nicht mal mehr. Was das ganze irgendwie unangenehm für dich machte, als sie deinen triefenden Körper in ihre Arme zog. Sie gab dir einen kleinen Kuss auf die Stirn. ,,Ich bin so glücklich, dass du überhaupt mitgekommen bist" Du lachtest. ,,Bild dir bloß nichts drauf ein!", sticheltest du. Anstatt einer Antwort spürtest du ihre weichen, perfekten Lippen auf deinen. ,,Willst du mit mir zusammen sein d/n?", fragte sie plötzlich, als ihr euch löstest. Ein wenig überrumpelt sahst du sie an, doch die Nervosität in ihren Augen brachte dich schnell wieder in die Spur. ,,Ähm, so richtig zusammen?! So von wegen Freundin und so?", stottertest du. ,,Ja?", fragte Nat dich unsicher und sah verlegen zur Seite. ,,Ja!", riefst du aus, nahmst ihren Kopf in deine Hände und küsstest sie glücklich, was sie mit einem Lächeln erwiderte, ihre Arme um dich schlang und dich enger an sich zog.

Pietro:

Er hatte dich einfach geschnappt, über seine Schulter geworfen und war losgerannt. Nach ein paar Sekunden standet ihr auf einem Hügel und saht auf die, in der nächtlichen Dunkelheit wunderschön leuchtende, Stadt hinab. Du warst sprachlos von der atemberaubenden Aussicht. Du wurdest erst wieder auf den Grund, wegen dem du hier warst, aufmerksam, als er dich sanft zu such umdrehte. ,,D/n, alles an dir beeindruckt mich. Du machst mich sprachlos mit deiner Schönheit, deiner Intelligenz einfach alles an dir. I-Ich wollte dich daher fragen, o-ob du mir mir zusammen sein willst?" Du sahst ihn einfach nur total perplex an und schwiegst, was er anscheinend als Nein deutete. ,,A-also nur wenn du willst", stotterte er nervös. Erst da erwachtest du aus deiner Starre. Du griffst nach seiner Hand und lenktest somit seine Aufnerksamkeit auf dich. ,,Pietro, natürlich will ich mit dir zusammen sein". Er strahlte dich an, zog dich an sich und küsste dich. Du lächeltest glücklich in den Kuss hinein.

Wanda:

Wanda hatte sich schon eine ganze Weile seltsam in deiner Gegenwart verhalten. Irgendwann hat es dir gereicht und du hast sie bei Seite gezogen. ,,Wanda, ist alles in Ordung? Du verhälst dich in lezter Zeit so komisch in meiner Gegenwart, habe ich etwas falsch gemacht?", fragst du sie und schaust sie fragend und ein wenig verletzt an. ,,Oh Gott, d/n, nein! Du hast nichts falsch gemacht! I-Ich will dich nur schon die ganze Zeit etwas fragen, aber ich weiß einfach nicht wie.", erklärt sie dir nervös. Du lachst leise. ,,Frag mich doch einfach. Ich werde dir, wenn du schnell genug läufst, schon nicht den Kolf abreißen" Nun muss auch Wanda leicht Lachen. ,,Na da bin ich aber beruhigt", sagt sie, bevor sie wieder ernst wird. Sie atmet einmal tief durch ,,D/n willst du mit mir zusammen sein?", fragte sie dann mit zitternder Stimme. ,,Ja", grinstest du sie an, bevor du sie in deine Arme zogst.

Bruce:

Er war schon seit fast zwei Tagen durchgängig in seinem Labor. Nun reichte es dir und du betratst seine heiligen Hallen. ,,Hey, Bruce! Wenn du jetzt nicht mal langsam deinen Hintern aus dieser Höhle hier schwingst, werde ich nachhelfen und das willst du nicht!", riefst du in den Raum hinein. Du bogst um eine Ecke und hielst inne. Dort lag Bruce mit dem Kopf auf einem Tisch und schlief. Du kamst leise näher und sahst nun, an was er gearbeitet hatte. Es war ein Brief und oben darauf stand dein Name. Deine Augen flogen über die Zeilen und ein breites Lächeln wuchs auf deinem Gesicht. Vorsichtig wechst du ihn auf. Als er dich erblickt, versucht er noch das Blatt zu verstecken, doch du nimmst seine Hände in deine und drückst sie. ,,Natürlich will ich mit dir zusammen sein, Bruce."