Seventeen Os

Soonhoon

Hey Leute,
wenn ihr das lest bin ich für eine gewisse, aber unbekannte Zeitspanne nicht da. Falls ihr es noch nicht bemerkt habt.
Ich wurde von einem Krankenhaus angerufen, dass meine Eltern einen Unfall hatten. Und ich wollte zu schnell wir möglich zu ihnen. Das könnt ihr sicher verstehen oder? Ich habe auch schon unseren Manager bescheid gesagt, also macht euch darüber keine Sorgen. Ich werde versuchen euch auf dem Laufenden zu halten, kann aber auch verkommen, dass ich mich für eine längere Zeit nicht mehr bei euch melde. Aber macht euch bitte keine Sorgen. Mir geht es gut so weit. Wie ich schon erwähnt habe, weiß ich nicht ganz genau wann ich zurück komme, aber ich komme so schnell wie möglich. Es kann vielleicht zwei Tage dauern, aber vielleicht auch mehrere Wochen.
Naja ihr schafft das schon^^
Fighting~
H.

P.O.V. Hoshi
Insgesamt blieb ich fast drei Wochen bei meinen Eltern. Sie wurden nicht zu sehr verletzt, aber das Auto hatte einen total Schaden. Die meiste Zeit verbrachte ich damit meinen Eltern unter die Arme zugreifen. Ich wusste sie hätten vieles auch alleine machen können, aber ich hatte Angst, dass sie sich überanstrengen und das obwohl der Arzt gesagt hat, dass sie jetzt erstmal Ruhe bräuchten. Aber es war auch echt schön mal wieder bei meinen Eltern für eine längere Zeit zu sein. Klar ich liebte es bei den Jungs, aber meine Eltern hatte ich jetzt seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Klar hätte ich mir bessere Bindungen für unser Wiedersehen gewünscht, aber es geht ihnen ja gut soweit. Ich packte nun meine letzten Sachen ein und würde heute den auch wieder zu den Jungs fahren. Auch wenn es nur drei Wochen waren, hatte ich sie echt teilweise vermisst. Ob es mit Seokmin und Seungkwan herumalbern war oder mit den anderen zu tanzen, ja selbst die ganzen kleinen Stichelein von Jihoon habe ich vermisst. Genauso wie das gemeinsame Essen. Die ganzen Gespräche oder einfach nur die Zeit zusammen zu verbringen. Jap die Jungs sind mit echt ans Herz gewachsen. Naja bei der Zeit wo wir uns kennen ist das auch kein Wunder.
Die Fahrt zum Dorm über schlief ich oder hörte Musik. Klar hatte ich die Jungs auf dem Laufenden gehalten, aber ich habe ihm weder gesagt, dass ich heute zurück komme, noch habe ich in letzter Zeit überhaupt mit ihnen geschrieben. Also in den letzten zwei bis drei Tagen. Ich hatte viel mit meinen Eltern gemacht, weil wir die letzten Tage, die wir noch zusammen hatten, genießen wollten.
Am Dorm angekommen, schnappte ich mit meinen Koffer, den ich auf der schnelle gepackte hatte, als ich angerufen wurde. Ich brachte ihn in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. Die anderen waren nicht da, also rappelte ich mich wieder auf und suchte im Dorm einen Hinweis, wo sie sein könnten. Ich fand nix, bis mir einfiel, dass ich auch auf unseren Wochenplan gucken konnte. Gesagt, getan. Sie waren  beim Training, wenn ich es richtig sah. Und es würde noch etwas dauern, bis sie wiederkommen.
Ich begab mich wieder in mein Zimmer und räumte meinen Koffer aus. Danach schmiss ich mich wieder aufs Bett und rollte mich solange hin und her, bis ich bequem lag. Mir fiel ein Kuscheltier auf, welches eigentlich nicht mir gehörte. Es war zwar relativ klein, sah aber dennoch etwas älter und abgenutzter aus. War das nicht, dass Kuscheltier von Woozi? Er hatte ein kleines Tierchen, ohne das er nicht schlafen könnte, aber warum lag das im meinen Bett?
Jetzt beim näheren Betrachten fielen mir auch noch ein paar andere Dinge auf die nicht so waren wie sonst. Zum Beispiel meine Schlafklamotten lagen zusammengefaltet neben dem Bett und daneben lagen auch noch andere. Und mit einem Schlag würde es mir klar. Mein kleiner Woozi schlief in meinen Zimmer. Lächelnd legte ich das Kuscheltier zu den Schlafklamotten von Woozi.
Ich wurde durch ein lautes Stimnengewirre darauf aufmerksam, dass die anderen wieder da sind. Ich machte mich auf ihnen entgegen zu gehen. Und unten bei den anderen angekommen wurde ich auch sofort von Seokmin und Seungkwan ausgefragt. Lachend beantworte ich Frage und erklärte ihnen nochmal genau was los war. Verstehend nickent sie immer wieder oder gaben vereinzelt auch Kommentare dazu. Ich blickte zu Jihoon. Ich lächelte ihn an und nahm ihn dann im Arm und überraschender Weise ließ er es sogar zu. Ach mein kleiner liebenswerte  Giftzwerg. Auch wenn man es nicht immer sehen mag, liebten wir uns doch.
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Der Wünsch von @_Mongo_Seli_
Ich hoffe ich könnte einiger Maßen dich zu Frieden stellen und du magst den OS
Und sorry für das Lange warten.
Bei Wünsche einfach schreiben