Kapitel 1

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Pov. Lucy

Ich rannte und rannte nur um ihn zu endkommen, aber ohne Erfolg. Ich hörte ihn hinter mir lachen. Ich rannte immer schneller bis ich fiel. Ich fiel und fiel bis ich auf den Boden aufschlug. Ich wachte auf und sah mich um. Ich war in meinem Zimmer. Es war schon wieder dieser Traum, wann würde das bloß jemals aufhören? . Ich sah auf meinen Wecker und es ist erst 04:00 Uhr morgens. Ach was solls nochmal einschlafen konnte ich eh nicht mehr. Ich stand also auf und ging ins Bad um zu duschen ich wahr wieder komplett nass geschwitzt von diesem Traum. Danach zog ich mich an. Ich zog mein Lieblings  Outfit  an.

Ich zog mir alles an und zu guter letzt zog ich meinen ring an

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Ich zog mir alles an und zu guter letzt zog ich meinen ring an.Dieser Ring bedeutete mir sehr viel. Ich hatte ihn von meiner Mom vererbt bekommen. In manchen Situationen vermisste ich meine Mom sehr. Über meinen Erzeuger rede ich nicht viel. Ich hasse ihn. Ich hasse ihn so doll dass ich ihn am liebsten... Ich seufzte und packte meine Tasche. Den wisst ihr ich muss heute nämlich umziehen,in eine Stadt die ich nicht kenne, zu einer Person die ich noch nie gesehen habe und dir anscheinend man Tante ist. Ich packte also weiter meinen Tasche bis es an meiner Tür klopfte. Da ich wusste dass mein Betreuer war schluck ich einmal sanft gegen mein Bett. Den wisst ihr seit dem Tod meiner Mutter spreche ich nicht viel mehr mit Menschen. Die Türklinke ging runter und mein Betreuer trat in den Raum "und bist du fertig?" Fragte mich mein Betreuer Max so liebevoll wie immer. Ich nickte bloß aber um ehrlich zu sein würd mir Max schon fehlen. Ich nahm meine Tasche und ging zusammen mit Max aus dem Haus. Ich setze nicht zusammen mit ihm ins Auto und wir fuhren los. Meine nächste Heimat ist nämlich ein paar Kilometer entfernt. Und da ich mich komplett weigert in ein Flugzeug zu steigen werde ich mit einem Schiff fahren. Max brachte mich nur bis zum Schiff und dann mussten wir uns verabschieden. Wie immer macht Max seine Geste mit der Hand die wir damals zusammen uns ausgedacht haben damit ich niemanden anfassen musste. Ich machte die geiche Geste und lächelte Max etwas an. Max lächelte zurück und freute sich riesig dass ich mal wieder lächelte. Aber er wurde dann wieder ernster und sah mich an "Wenn etwas dort nicht stimmt dann ruf mich an egal ob Tag oder Nacht ich werde zu dir kommen." So kannte ich meinen Max  so besorgt wie immer. Ich lächelte und nickte. Ich bittete ihn mit einer Geste nähr an mich ran zu treten. Er wirkte verwundert aber tat es dann schließlich. Ich beugte mich an sein Ohr und flüsterte leiser "danke für alles Max, du wirst mir fehlen." Ich beugte mich wieder zurück weil das war schon eine große Überwindung für mich einen Menschen so nah zu sein. Für andere schien es das Normalste auf der Welt zu sein aber für mich war es die pure Hölle. Max blinzelte öfters und sah mich dann an und fing breit an zu grinsen. " Ich werde dich auch schrecklich vermissen. Genauso wie ich unsere nicht Gespräche vermissen werde." Ich musste leise lachen und stieg dann aufs Boot. Ich sah noch mal über die Reling und sah Max wie er mir winkte. Ich lächelte und winkte zurück. Bye bye zu Hause so wie es kannte und hallo neues Leben was ich nicht leben will. Ich atmete die frische Luft des Meeres ein. Ich liebe das Meer schon immer.Ich bin ja auch am Meer groß geworden wie man sieht. Aber ich muss jetzt in ein Waldstück ziehen wo es keinerlei Wasser gab zum Schwimmen vielleicht einen kleinen sehe ja aber nicht das wunderschöne große Meer wo ich groß  geworden bin. Ich hatte zwar eine Kajüte wo ich reingehen konnte über Nacht aber ich wollte einfach nur in den Sternenhimmel gucken und das Rauschen des Meeres hören. Ich legte mich also auf eine Liege mit einer Decke aus meiner Kajüte und schaute in den Sternenhimmel. Eigentlich war es nicht erlaubt draußen zu schlafen aber dadurch dass ich den Captain sehr gut kannte lies er es dieses mal durchgehen für mich. Ich habe früher immer auf seinem Schiff gespielt.Er wusste dass ich in eine andere Stadt ziehen musste und wie wichtig mir das Meer war. Als ich fast eingeschlafen bin kann der Captain noch mal zu mir. "Hallo Lucy" sagte der Captain zu mir und beugt sich zu mir runter. Ich setzte mich auf und sah ihn fragend an. Der Captain Seufzte und  sagte "Meine Liebe Lucy ich weiß du hast jetzt viel in deinem Leben durchmachen müssen und ich weiß wie wichtig dir das Meer ist und wie verletzt du davon bist dass du nun hier weg musst aber ich möchte dir etwas geben so dass du immer ein Teil des Meeres bei dir hast." Der Captain nahm meine Hand ganz leicht in seine,so das seine Fingerspitzen nur meinen Handrücken berührten. Obwohl er Handschuhe an hatte lies  mich das schon auf zucken. Ich sah ihn entschuldigend an aber er lächelte bloß. In seiner anderen Hand hielt etwas und legte es sanfte in meine Hand und was ich da sah  raubte mir den Atem.

 In seiner anderen Hand hielt etwas und legte es sanfte in meine Hand und was ich da sah  raubte mir den Atem

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Es war die kette von ihm. Eine Meerjungfrau soll seinem Großvater die Kette gegeben haben damit die Kette ihn immer beschützt auf dem Meer und sie somit für immer verbindet. Ich sah ihn fassungslos an und schüttelte den Kopf. Er verstand  sofort was ich meinte und sagte "ich wollte diese Kette an jemanden weitergeben der mir sehr viel bedeutet und du meine Liebe Lucy bist wie eine Tochter für mich". Ich musste mir ernsthaft die Tränen verdrücken. Ich lächelte ihn an und nickte.Er machte mir die Kette um und wünscht du mir dann noch eine gute Nacht. Ich sah die Kette noch eine Weile an und schlief dann mit einem Lächeln ein. Aber wie immer wurde ich von Alpträumen geplagt, so wie jede Nacht. Wann wird das wohl endlich aufhören ?

So das war mein erstes Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen.

fass mich nicht an! (boyxgirl) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt