Pov.Jackson
So wie jeden Morgen kam mein kleiner Bruder zu mir ins Zimmer und weckte mich auf. "aufstehen Bruderherz!!!" schrie er mir ins Ohr und wie immer schubste ich ihn von meinen Bett. "Kannst du mir nicht einmal am Morgen nicht ins Ohr schreien?!" fragte ich genervt und stand auf. Mein Bruder schmollte am Boden aber stand schnell wieder auf und lächelte mich an. Ich musste über meinen kleinen Bruder grinsen. Ich ging ins Bad und duschte mich erstmal. Ich muss jeden Tag über meine Mate nachdenken,wann ich sie wohl endlich finden werde?. >Glaub mir wir werden sie schon bald finden.< hörte ich meinen Wolf Miro sagen. Das sagst du so leicht ich warte schon seit fucking 4 Jahre auf sie,seufzte ich enttäuscht. Miro jaulte und zog sich in eine Ecke zurück. Er leidete auch sehr darunter dass wir unsere Mate nicht fanden. Ich zog mir ein schwarzes T-Shirt an und eine helle Jeans. Dann ging ich runter ins Esszimmer und begrüßte erstmal meine Eltern. " morgen Mom,Morgen Dad" sagte ich und setzte mich an den Tisch und aß etwas. Meine Mutter sah mich an und sagte " du weißt was du heute tun musst richtig?" Fragte sie mich mit hochgezogene Augenbraue aber lächelte mich liebevoll an. Ich sage jetzt was verwirrt an. Sie seufzte "du hast schon wieder vergessen habe ich recht?". Ich lächelte sie etwas verschwitzt an und sagte "heute war das Essen mit frau Klimson oder?" Fragte ich. Sie fing an zu grinsen und sagte "gerade noch Glück gehabt". Ich grinste auch und fuhr danach erstmal in die Schule. In der Schule treffe ich meinen besten Freund Luke wir klatschen ein und ging danach erstmal in die Klasse. Der Unterricht war wie immer langweilig, bis der Lehrer lauter wurde. " also klasse wir werden bald eine neue Mitschülerin bekommen und ich möchte dass sie sie gut aufnimmt und wenn ich irgendetwas du mitkriege dass ihr sie schlecht behandelt kriegt jeder von mir einen Arschtritt,verstanden?!" Sagte er genervt. Wie alle nickten Dauerhusten wie Herr Müller sein kann. > eine neue Schülerin vielleicht kann das ja unser Mate sein!< sagte Miro und war ganz aufgeregt. Ich hatte weniger Hoffnung dass sie es war. Ich suchte sie schon so lange und fand sie einfach nicht. Ich war in allen benachbarten Clans und habe gesucht, aber sie war nicht unter den Clans. Als die Schule vorbei war vor ich wieder nach Hause um mich für das Essen fertig zu machen. Ich muss einen guten Eindruck machen da ich ja der nächste Alpha war. Also zog ich mich um und gingen wieder zu meinen Eltern.
Pov.Lucy
Es fiel mir schwer das Schiff zu verlassen aber schlussendlich musste ich es tun. Ich gehe runter von dem Schiff und schaute mich um. Ich hoffe mal nicht dass sie mich vergessen hat. Mit Sie meinte ich meine Tante Marie. Ich schaute mich weiter um bis ich sie sah. Sie kam auf mich zu und sagte " Hallo Lucy freut mich Dich endlich mal wiederzusehen." Sagte sie lächelnd und wollte mich umarmen. Ich wiech sofort zurück und sah sie. Sie war etwas verwirrt aber sah so aus als würde sie sich an was erinnern. " oh tut mir leid Lucy ich weiß ja dass du es nicht magst angefasst werden." Entschuldigt sich meine Tante bei mir. Ich nickte bloß und fuhr mit ihr zu sich nach Hause. Denn dieses Haus würde niemals mein Zuhause sein. Im Auto hörte ich nur Musik und blendete alles andere aus. Als das Auto hielt wurde ich wach, ich sah mich um und stellte fest dass wir in einem abgelegten Wald Viertel waren. Ich stieg also aus dem Auto aus und nahm meinen Koffer. Meine Tante kam zu mir und sagte " ich habe dir dein Zimmer so eingerichtet wie es deine Mutter gemacht hätte. Sie hatte mir mal von deinem Geschmack erzählt und ich hoffe ich habe ein bisschen dein Geschmack getroffen." sagte sie. ich nickte bloß und lief mit ihr hoch ins Haus.Sie schloss die Tür auf und ließ mich erstmal rein. Obwohl das Haus von außen so alt aussah ist es sehr modern eingerichtet.
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fass mich nicht an! (boyxgirl)
WerewolfKennt ihr das Gefühl wenn man euch kontrollieren will? Euch willenlos machen will?. Wenn ihr das kennt wisst ihr genau wie es mir gerade geht. Ich bin Lucy Coven bin 18 Jahre alt.Ich ziehe in eine kleine Stadt da ich aus meiner alten weg musste. Dad...