Pov. Jackson
Ich stieg auf der Fahrerseite ein und fuhr langsam los. Ich beobachtete Lucy immer wieder aus dem Augenwinkel. Und auf einmal sah sie mich fragend an. "Oh äh tut mir leid ich wollte dich jetzt nicht die ganze Zeit anschauen." In Ihrer Nähe wurde ich so nervös. Sie sah nach unten und sah irgendwie traurig aus. " ich weiß du genießt das hier nicht gerade wirklich mit mir in dem Auto zu fahren aber für mich sind es wirklich gerade die schönsten Minuten meines Lebens" sagte ich einfach ohne darüber nachzudenken. Sie sah mich geschockt an. Ich fing an zu grinsen "was habe ich dich damit jetzt überrumpelt?" Sie vertreten wieder die Augen und hat dabei ein minimales Lächeln im Gesicht was mich aber auch schon sehr freute. Nach ein paar Minuten waren wir bei ihr zu Hause und wir stiegen zusammen aus. Wir gehen zusammen zum Haus und sie schließt die Tür auf. Wir gehen zusammen rein und in ihr Zimmer hoch. Sie machte die Tür ihres Zimmers auf und ich war etwas erstaunt als ich jetzt immer sah. Es war sehr dunkel eingerichtet aber das hätte ich mir schon denken können nach ihrem Kleidung Stil. Sie nahm sich eine Tasche aus dem Schrank und packt so verschiedene Sachen ein. Sie packt seinen paar Kleidungsstücke ein und ein paar Bücher die mir seltsam alt aussahen. Ich sah mich etwas im Zimmer und bis ich ein Bild dafür Nacht Schrank sah von einem jungen und ihr. Dieser Junge umarmte sie von hinten,wie konnte es dieser Junge es wagen meine Mate anzufassen. Ich wurde sehr eifersüchtig und sauer. Auf einmal wurde mir das Bild aus der Hand gerissen. Lucy sah mich sauer an und packt das Bild ein aber vorher sah sie noch einmal drauf und ihr Blick war so leiden dass es mir selbst in der Seele weh tat. " tut mir leid Lucy ich hätte das nicht einfach so in die Hand nehmen dürfen. " sagte ich und ging etwas auf sie zu aber sie zuckte sofort zurück. Ich sah traurig nach unten. Sie wird mir wohl nie vertrauen können. " weißt du es ist echt schwer in deiner Nähe zu sein ohne dich in den Arm zu nehmen oder dich einfach nur anzufassen, deine Hand zu halten,deine Wange zu streichen und zu sagen dass alles gut wird." Lucy sah auch traurig aus. " wenn ich irgendetwas tun kann dass du keine Angst mehr von meinem Berührungen hast dann bitte schreib es auf und ich tue es sofort" sagte ich zu ihr verzweifelt. " ich weiß du verstehst das wahrscheinlich nicht mit unserer Verbindung aber ich möchte wirklich dass du mich magst und dass du dich vielleicht sogar mich verliebst-" als ich das sagte sah sie mich geschockt an und schüttelte den Kopf. " a-aber warum nicht? Liegt es an meinem Aussehen oder meine Art? Ich weiß unser erstes Zusammentreffen war nicht super und ich weiß ich habe dich auch überfordert aber ich kann mich ändern...für dich" sie sah mich zweifelnd an. " vor was hast du bloß so eine Angst dass du dich nicht mal deiner Tante anvertraust?" Auf einmal wurde ihre Miene kalt. Sie packte weiter Sachen ein als wäre nie jemals etwas passiert. " verdammt Lucy rede mit mir!" Sagte ich nun lauter. Das war wahrscheinlich mein größter Fehler den ich jemals begangen habe. Auf einmal fing sie an zu weinen. Nein nein nein sie sollte doch niemals wegen mir weinen. Ich wollte nicht... ich hatte nicht vor ihr wehzutun oder ihr Angst zu machen. " Lucy tut mir leid ich wollte dich nicht anschreien" sagte ich wollte sie instinktiv in den Arm nehmen. Aber sie wich sofort zurück und wischte sich die Tränen schnell weg. Sie nahm ihre Tasche und ging an mir vorbei. Ich mach wirklich alles falsch.
Pov. Lucy
Ich ging so schnell ich konnte zum auto und stieg ein. Wie dumm bin ich eigentlich ihn irgendwelche Gefühle von mir zu zeigen?! "Vertraue niemanden" diesen Satz sagte meine Mom immer wieder zu mir. Sie hatte recht,man darf niemanden vertrauen nicht einmal der Person die man liebt. Ich sah nach unten.Warum hast du das getan? Ich wahr so vertieft in meinen Gedanken das ich nicht merkte wie Jackson sich ins Auto setzte. Ich merkte es erst als er den Motor startete. Ich hatte bei dem Gespräch gehört das sie ihn Jackson nannten. Um genau zu sein finde ich diesen Namen schöner. Wir fuhren wieder zu meiner Tante als Jackson mitten auf der Straße anhielt. Ich sah ihn an und dann auf die Straße und was ich da sah war erschreckend auf der Straße wahren 3 große Werwölfe und knurrten uns an. Ich schnallte mich ab. Jackson merkte dies und schnallte mich wieder an wo er mir eindeutig zu nah kam. Er blieb nur paar Zentimeter vor meinen Gesicht stehen und sah mir intensiv in die Augen. "Du bleibst hier im Auto egal was passiert,hast du mich verstanden?" Sagte er ernst. Sein Blick ließ keine wieder Worte zu. "Ich weiß das du mich jetzt dafür hassen wirst." Sagte er. Ich wusste nicht was er meinte bis er mich schnell auf die Wange küsste und Ausstieg. Ich hielt mir die Wange und sah zu Jackson der vor den Werwölfen stand. Einer dieser Werwölfe sah mich intensiv an. Naja solange bis Jackson laut knurrte. Jackson sah noch mal zu mir und verwandelte sich dann vor meinen Augen zu einen mehr als 2 m großen Werwolf. Ich habe schon ein paar Werwölfe gesehen aber er wahr gigantisch. Die wölfe knurrte sich gegenseitig an. Auf einmal griff ein Wolf Jackson an aber dieser wich geschickt aus und schmeißte den Wolf gegen einen Baum. Der andere Wolf griff Jackson an und biss ihn ins Vorderbein. Jackson biss dem Wolf in den Nacken,man hörte nur noch wie es brach.Der Wolf fiel tot um. Jackson kämpfte dann mit dem anderen Wolf und verletzte sich auch dabei. Als der Wolf ihn in der Mangel hatte reichte es mir. Ich stieg aus dem Wagen und ging zu den beiden. Als die beiden mich bemerkten sah mich Jackson geschockt an und der andere Wolf genauso. Der Wolf fasste sich schneller und schubste Jackson hart gegen einen Baum so das Jackson kurz liegen blieb. Der Wolf drehte sich zu mir um und kam auf mich zu. Ich hob meine Hand und warnte ihn so. Der Wolf lachte bloß drüber und setzte zum Sprung an aber dann musste ich das tun was ich nie wieder machen wollte.
Pov. Jackson
Als ich wieder beide Augen öffnete sah ich nur Blut,überall war Blut rum gespritzt und Organe lagen rum.Es sah so aus als wäre der Wolf innerlich geplatzt. Ich scannte weiter meine Umgebung ab, bis ich Lucy sah komplett blutüberströmt und in einer Art Schockstarre. Ich verwandelte mich sofort zurück und ging zu ihr. Auch wenn sie mich jetzt hassen wird nahm ich sie leicht in den Arm. Erst passierte gar nichts aber nachdem sie wahrscheinlich verstanden hat was hier gerade passiert ist schubst sie mich mit aller Kraft weg. Sie sah mich an. Sie sagte kein Wort und nahm einfach viel Abstand zu mir. "Lucy Ic-" "Jackson! OMG da seit ihr ja!" Schrie Luke und kam auf uns zu gelaufen. "Ist alles okay bei euch? Wir haben schon gemerkt dass jemand in unserer Revier ist.Wir sind zu der Grenze gelaufen aber ich wusste nicht dass ich schon bei euch sind." Sagte Luke außer artem. "Nächstes mal beeilt ihr euch gefälligst.!" Sagte ich schroff und legte Lucy meine Jacke um die Schultern. Sie zuckte häftig."Wir gehen jetzt zum auto Lucy" sagte ich und lief mit ihr zum Auto ich machte ihr die Türe auf und schloss sie wieder als sie sich rein gesetzt hat. Ich fuhr mit ihr schnell nach Hause. Luke hab ich über MindLink gesagt das er noch mal die ganze Grenze ablaufen soll. Ich merkte immer wieder wie Lucy sich die arme etwas aufriss. Es tat mir in der Seele weh das ich ihr das angetan hab aber ich könnte einfach nicht anders. Meine Selbstbeherrschung bröckelt immer weiter. Mein Werwolf kratzt die ganze Zeit an der Oberfläche weil er endlich seine Gefährten in den Arm nehmen will und sie markieren will.Als wir zu Hause waren stieg sie sofort aus und rannte ins Haus. Ich ginge hinterher bis ich sah dass sie ins Bad rannte. Natürlich sie musste sich waschen weil sie angefasst habe. Ihre Tante kam auf mich zu und sagte "oh mein Gott Jackson. Was ist bloß passiert Lucy ist komplett blutüberströmt?!" Fragt sie mich ihre Tante aufgebracht ich sagte bloß "wir wurden angegriffen von drei weiteren Wölfen ich habe die ersten beiden zwar erledigt aber was mit dem dritten passiert ist weiß ich nicht." Sagte ich ehrlich und ging noch oben zu Lucy. Ich stand vor der Tür,ich klopfte leicht gegen die Tür aber keiner machte auf. Ich seufzte und setzte mich gegenüber der Tür hin und wartete. Nach paar Minuten kam Lucy raus sie hat sich um gezogen. Sie hatte einen kurzen Jogging Anzug an. {Der von oben ☝️} Für meinen Geschmack viel zu kurz. Lucy sah mich erstaunt an. Ich stand auf und ging ein Schritt auf sie zu aber anders als erwartet geht sie nicht zurück und zuckt nicht einmal. "Können wir bitte reden?" Fragte ich anstrengend. Sie in so einen Aufzug zu sehen brauche ich echt Beherrschung um nicht über sie her zu fallen. Sie schien etwas zu überlegen aber nickte dann. Ich ging mit ihr zum Dachgeschoss. Da wir ja gerade noch im Moment im Rudel Haus sind ist es besser dort hin zu gehen. Dort werden wir nicht gestört.
Als wir oben an kamen saßen wir uns beide auf die Coach,Sie natürlich mit Abstand. Ich seufzte und sah sie an.
Okay das war das 4 Kapitel.
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fass mich nicht an! (boyxgirl)
WerewolfKennt ihr das Gefühl wenn man euch kontrollieren will? Euch willenlos machen will?. Wenn ihr das kennt wisst ihr genau wie es mir gerade geht. Ich bin Lucy Coven bin 18 Jahre alt.Ich ziehe in eine kleine Stadt da ich aus meiner alten weg musste. Dad...