Er kam ihr so unglaublich nahe. Sie mochte es nicht, wenn sie ihr so nahe kamen, denn es bereitete ihr Mühe sich unter Kontrolle zu halten. Lisanna konnte nicht anders als sich vorzustellen wie sie sich gemeinsam, verschwitzt und jedes logischen Gedanken beraubt am Bett rekelten. Ihre jetzige Situation lies es nicht anders zu. Es war so dunkel hier. Dunkel und warm in diesem Raum in dem sie schon so lange ihrer Bestimmung folgte. Sein Geruch stieg Lisanna in die Nase. Es war ein rauer und männlicher Geruch. Er roch nach Schweiß, nach Aufregung......nach purer Lust. Sie wusste genau, dass sie den Richtigen für diese Nacht gewählt hatte. Er war leicht um den Finger zu wickeln gewesen und sprang auf jede Annäherung an die sie unternahm. Sicherlich würde es ihm gefallen was sie vorhatte. Sie würde sich endlich wieder lebendig fühlen, denn ihr Hunger war unersättlich und nahm beinahe ihre ganze Existenz ein. Er würde nicht nur ihren Hunger stillen, auch ihre Lust würde wieder befriedigt werden. Lisanna kannte seinen Namen nicht, aber sie kannte deren Namen nie. Sie nannte sie gerne Auserwählte, denn Opfer klang für sie nicht richtig. Immerhin gefiel es ihnen immer....zumindest für eine Weile. Lisanna leckte sich spielerisch die Lippen und ging langsam auf ihn zu. Ihre Hüften wiegten elegant bei jedem ihrer Schritte zur Seite. Sie wusste was sie hatte. Ihre Mutter hatte ihr schon als Kind immer gesagt wie wunderschön sie war. Doch jetzt war sie erwachsen und ihre Schönheit war unermesslich und mit keiner anderen ihrer Art zu messen. Lisanna hatte lange, seidig glänzende, dunkelrote Haare, die an ein Feuer in einer kalten Winternacht erinnerten. Warm und einladend. So anziehend, dass niemand diesem Anblick widerstehen konnte, doch so gefährlich, wenn man zu nahe kommt. Ihre grünen Augen schimmerten wie Smaragde im Sonnenlicht und schmeichelten ihrer schönen, weißen Haut. Lisanna hatte ihre Rundungen an den richtigen Stellen. Sie war normal groß, hatte weiche, üppige Brüste die bei jedem ihrer Schritte im Rhythmus hüpften und einen prallen Po, der ihre wunderschönen, langen, schlanken Beine krönte.
Er sah ihr voller Lust in die Augen als sie ihm mit Leichtigkeit die Knöpfe seines Hemdes öffnete und es voller Hingabe über seinen trainierten Oberkörper streifte. Er begann ihren Hals zu küssen und sie stöhnte leicht auf. So würde sie es nicht sehr lange durchhalten, das wussten sie. Sie hatte es viel zu lange nicht mehr gemacht. Viel zu lange nicht mehr süßes Leben gekostet. Sie atmete heftig aus und spürte wie ihr heißes Blut durch ihre Adern pochte. Es trieb sie immer wieder in völlige Ekstase. Sie schubste ihn Rücklings aufs Bett und beugte sich über ihn. Von Lust getrieben leckte sie über seine Halsschlagader bis hinunter zu seinem Nippel in den sie vorsichtig biss und anschließend daran saugte. Der junge Mann unter ihr keuchte auf und packte sie willig an ihren Hüften, welche sie nun begierig an seinem hart erregten Glied rieb. Sie konnte seine Lust riechen und verdrehte genießerisch die Augen. Sie stöhnte als er mit seinen Fingern unter ihr Kleid glitt und begann ihre Perle zu massieren ehe er langsam in sie eindrang und ihrem Inneren Säfte der Freude entlockte, welche sich nun über seine Hand ergossen. Lisanna liebte es vorher mit ihren Auserwählten zu spielen, denn der Gedanke daran, dass niemand sich ihr und ihrem Spiel entziehen konnte, raubte ihr den Verstand. Gierig zog sie ihm nun auch Hose und Boxershorts aus, während er sich ihres Kleides entledigte unter dem sie wie gewöhnlich nichts trug. Quälend langsam küsste sie sich hinunter bis sie an seinem besten Stück angekommen war. Ohne zu zögern nahm Lisanna ihn bis zum Schaft in dem Mund und saugte heftig um ein bisschen von seiner süßen Lebenskraft zu kosten. Sie hob und senkte ihren Kopf gleichmäßig ehe sie seine Eichel mit ihrer Zunge umspielte und ihre Wangen-Innenseite daran rieb, was dem Mann Laute des Vergnügens entlockten. Stetig sog sie an ihm voller Genuss bis der Auserwählte unter ihr kaum noch zu bremsen war. Es war an der Zeit, es würde nicht mehr lange dauern bis er kommen würde. Abrupt hörte sie auf und hob ihre Mitte auf seine was sie beide betört aufkeuchen lies. Schnell und hart sank sie immer wieder auf ihm herab und spürte wie seine Spitze immer wieder gegen ihr Inneres drückte. Eine seiner Hände hatte sich um ihre Brust geschlossen und spielte mit ihrem Nippel. Er drehte sie sanft zwischen seinen Fingern hin und her und zog leicht daran. Mit seiner anderen Hand gab er Lisanna hin und wieder Schläge auf den Po, was ihre Lust immer weiter auflodern lies. Sie holte tief Luft und beugte ihren Rücken, während sie den Mann weiter ritt. Dunkle, schwarze Flügel und runde spitze Hörner kamen zum Vorschein als sie ihren Rücken wieder durchstreckte. Lisanna fühlte sich befreit und keuchte bei jeder Bewegung die sie tat laut auf. Sie spürte es wie winzige, erregende Stromschläge, die sie wieder zurück ins Leben wiegten während der noch stöhnende Mann unter ihr immer schwächer wurde. Schon bald würde er sich nicht einmal mehr rühren können und sie nur noch lose anstarren. Sie würde sich weiter an ihm reiben und sein köstliches junges Leben in sich einsaugen bis kein Tropfen mehr übrig war und er in einen tiefen Schlaf fallen würde, aus dem er nicht mehr aufzuwachen vermochte. Lisanna schrie auf als ihre Lust ihren Körper zu zerbersten drohte. Sie sah an sich herab und sah ihrem Auserwählten tief in die Augen. Es war beinahe schade um ihn, so hübsch und jung wie er war. Doch nie würde sie sich darum kümmern. Niemals würde sie eine Schwäche zulassen und sich in einen Mann verlieben oder sich gar für immer an einen binden. Als der Mann unter Lisanna keinen Atmenzug mehr von sich gab, erwachte sie aus ihrer Trance. Sie neigte ihren Kopf schief und grinste herablassend über die Schwäche der Menschen. So leicht war er zu verführen gewesen und noch viel leichter zu töten. Sie stand auf und strich sich durch ihr Haar. Sie hievte den nackten Mann und stieß ihn aus dem Fenster. Die Ghule würden sich um ihn kümmern, so wie sie es immer mit den Auserwählten von Lisanna taten. Sie zog ihr Kleid und ihre Schuhe an und winkte ihrem heutigen Auserwählten zum Abschied vom Fenster aus zu. Sie hatte ihm gesagt sie würde sich nicht in seinen Oberarm legen sobald sie fertig waren und erst recht würde sie nicht über Nacht bleiben. Es war nicht ihr Stil, denn schon als kleines Mädchen hatte ihre Mutter immer gesagt: "Schätzchen. Mit dem Essen spielt man nicht."
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Succubus Night
Fantasyfantasy/sexual story Ist meine erste Story also seid bitte nicht zu streng^-^ Für Verbesserungsvorschläge für die Zukunft bin ich gerne offen Viel Spaß beim lesen xoxo Und danke an Deolora, die meine Story für gut befunden hat und mich motiviert hat...