Succubus Night

Doreen's Gefühle

Doreen wusste die ganze Zeit schon, dass sie nicht wie ihre Schwestern war. Jede Nacht besuchte sie den gleichen Mann. Sie nahm ihm so wenig leben wie es ging. Doreen hungerte doch sie würde nie zu einem anderen gehen können. Kein anderer Mann würde ihr die gleichen Gefühle bescheren können die sie bei ihm immer fühlte. Heute Nacht würde sie wieder zu ihm gehen. Beim Gedanken daran knurrte ihr Magen hörbar. Doch nicht nur ihr Bauch meldete sich...was war das? Ihr Herz?
Sie bezweifelte, dass er das gleiche fühlte wie sie, denn sie hatten nie etwas anderes getan als sich für ihren Appetit zu treffen, auch wenn er davon nichts wusste. Doch solange sie ihn wiedersehen konnte, reichte ihr Sex vollkommen.

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Behutsam klopfte sie an die Tür, welche sogleich von ihm geöffnet wurde. Er packte sie am Handgelenk und zog sie ohne Vorwarnung in die Wohnung, deren Tür er mit einem lauten Knall schloss. Er drückte Doreen mit Lust erfüllten Augen gegen die Wand und begann ihre Kleider vom Leib zu zerren. Leise begann sie zu stöhnen als er seine weichen Lippen gegen ihren Hals drückte und mit feuchten Küssen hinab zu der Mitte ihres Bauches sank.
Sie vergrub ihre Finger in seinem Haar was ihn mit seiner Zungenspitze weiter nach unten wandern lies. Spielend ließ er seine Zunge in kreisenden Bewegungen immer wieder über ihre Perle lecken, bis er zwei Finger in ihrer heißen Mitte versenken ließ. Lauter stöhnend warf Doreen ihren Kopf in den Nacken und streifte mit ihren Fingernägeln seinen Rücken entlang. Sie wollte ihn. Mit allem was er hatte, sie wollte mehr als seine Finger und seine Zunge spüren. Ihr Bauch knurrte begierig als sie ihr Höhepunkt zu überrollen drohte. Mit aller Macht versuchte sie ihre Flügel zurückzuhalten als ihr Orgasmus ihr Innerstes zum zerbersten brachte. „Nimm mich bitte~!" flehte sie als er sich verschmitzt grinsend erhob. „Bitte mich nochmal." Seine raue Stimme brachte sie zum beben und sie begann zu betteln „Bitte ich halte es nicht mehr aus!"
Ohne zu zögern hob er sie mit einem Ruck hoch und donnerte sie gegen die Wand. Doreen keuchte auf als er sein hartes Glied mit Wucht in ihre feuchte Mitte rammte. Sie konnte ihn spüren wie er in ihre inneren Wände rammte und ihr ein wohliges Gefühl im Magen erzeugte. Ihr Herz klopfte unaufhörlich während sie versuchte ihren Hunger unter Kontrolle zu halten. Als er Doreen immer lauter stöhnen hörte, nahm senkte er seinen Kopf um ihre Brust mit seiner Zunge zu verwöhnen.  Er knabberte an ihrem Nippel und pustete auf die feuchte Stelle, was ihn sich fast schon schmerzhaft aufstellen ließ. Er mochte es wenn er seine Frauen Schmerz und Lust zusammen fühlen lassen konnte. Doreen war ein leichtes Ziel gewesen, von Anfang an hatte sie es darauf angelegt. Es kümmerte ihn nicht, dass er sich jedes Mal nach ihren Treffen entkräftet zu fühlen schien. Immer noch rammte er seinen harten Ständer in ihre Mitte als sich ihre Wände begannen härter um ihn zu schließen. Sie war kurz davor zu kommen und auch er spürte wie sein bestes Stück begann zu zucken. Gleichzeitig ergoss er sich in ihre Mitte während ihre Säfte über ihn ronnen.
Verschwitzt und heftig atmend standen sie aneinander gelehnt an der Wand und versuchten ihren Atem zu kontrollieren als er sich von ihr löste.
Er sah ihr mit eisernem Blick in die Augen „Du ziehst dich an und gehst jetzt besser"
Immer noch keuchend sah Doreen zu Boden, warf sich ihre Sachen über und verließ die Wohnung. Mit gebrochenem Herzen und unstillbarem Hunger. Sie wusste, egal wie sehr er sie verletzte sie würde sich mit ihm treffen, bis sie nicht mehr lebten. Bewusst darüber, dass sein Leben bald ein jähes Ende finden würde.