Kapitel 1

605 15 3
                                    

Wrmmm wrmmm.
Nicht der schon wieder, ich taste meinen Nachttisch entlang bis ich einen Gegenstand in der Hand hatte der sich so anfühlte wie ein Wecker und klatschte ihn erstmal deftig gegen die Wand. Tja das war's wohl.

Ich musste aufstehen obwohl ich das nicht wollte. Wie mich das aufregt abends kann ich nie einschlafen und mach erstmal bis 4 Uhr morgens irgendwelche faxxen im Bett. Ja danke das bringt's wirklich wenn ich dann um 6:30 aufstehen muss.

Ich laufe ins Bad um mir erstmal schön ne Ladung kaltes Wasser in die Fresse zu klatschen. Wie ich das liebe. Danach putze ich mir meine Zähne und laufe wieder zurück in mein Zimmer. Was zieh ich heute an. Ich bekomme immer einen kompletten Zusammenbruch ich hab nichts zum anziehen. Gar nichts.

Ich schaue mich verzweifelt in meinem Zimmer um und entdecke eine Hose. Omg Jesus. Danke.
Ich kombinierte noch ein weißes Oberteil zu der Jeans und Voilà fertig.

Ich schaue auf die Uhr.
Was! Schon 7:16 Uhr.
Habe ich so lange nach einem Outfit gesucht. Wow echt traurig.
Ich schminkte mich schnell und glättete meine Haare.

Ich war alleine im Haus wir jeden morgen meine Eltern waren schon in der Arbeit und meine große Schwester macht eine Ausbildung und ist auch schon immer früher aus dem Haus. Ich lief in die Küche und fand auf dem Tisch einen Zettel auf den stand:

Dobro Jutro Ljubavi (Guten morgen mein Liebling).
Kannst du bitte heute nach der Schule in die Stadt da ist ein Laden der verkauft gute Baklava kauf dann bitte welche.
~Mama

Ich stopfte mir noch schnell ein Nutellabrot in den Mund ziehe während ich das Brot esse meine Schuhe an und werfe mir meinen geilen flauschigen Mantel um nehme meine Tasche und renne aus dem Haus.

Ich stopfte mir noch schnell ein Nutellabrot in den Mund ziehe während ich das Brot esse meine Schuhe an und werfe mir meinen geilen flauschigen Mantel um nehme meine Tasche und renne aus dem Haus

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.


Endlich in der Schule angekommen laufe ich erstmal in Richtung Klassenzimmer. Natürlich bin ich zu spät.

Ich betrete das Klassenzimmer
"Ah, ich dachte sie erweisen uns heute garnicht mehr die Ehre" sagte meine Lehrerin.

Aller was geht bei der übertreiben kann man auch es ist erst 8:09 Uhr.
Ich bin ganze 9 Minuten zu spät aber wenn sie zu spät kommt ist das ja selbst verständlich.

Zeitsprung: nach der Schule
(15 Uhr)

"Lass mal in die Stadt" sagte Layla meine beste Freundin.
"Ja gehen wir bitte essen ich sterbe sonst" meinte ich.

Wir wohnen nicht im Zentrum von München das wir da einfach mal schnell was essen gehen können. Nein. Wir müssen jetzt erstmal mit dem Zug hinfahren 20 Minuten lang und dann können wir essen.

Zeitsprung: In der Stadt

"Wollen wir zum Türken" fragte ich Layla und sie nickte.

Wir essen unsere Dönerteller auf und es war schon 18:12 Uhr.

"Ej ich muss zu meiner Tante die braucht mich bei irgendwas, willst du mit?" fragte mich Layla.

"Ich muss noch Baklava für meine Mom besorgen sorry" antwortete ich.

"Ja oke dann schreib mir. Hajde bis dann." Sagte sie zu mir, wir umarmten uns und liefen in entgegengesetzte Richtungen.

Oke wo ist dieser scheiß Laden jetzt. Ich gebe den Namen in Goggle Maps ein und folge der Route. Ich kenn mich in diesem Teil Münchens garnicht aus und es ist auch noch kalt und dunkel. Ich sag nur was mach nicht alles tut für Baklava.

______________________________

Das erste Kapitel ist draußen.
Ich hoffe es gefällt euch.
Mal schauen ob Mira den Laden findet und was danach passiert.

EnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt