Kay One ♡ (FF)

Teil 3 ♡

Am nächsten Morgen stand ich gegen 8Uhr auf und machte mich dann auf den Weg zur Arbeit. Mein erster Tag dort war echt gut, mir gefiel es dort sehr und meine Kollegen waren auch echt nett. Um 16Uhr hatte ich dann aus und machte mich direkt auf den Weg nach Hause, denn gleich würde mich Kenneth abholen. Ich schminkte mich dezent und zog mir was schickes an, weil Kenneth wollte ja Essen gehen, dann klingelte es auch schon an der Tür. Ich überprüfte mich noch kurz im Spiegel und öffnete die Türe. "Hey Luna, siehst echt gut aus!" begrüßte er mich mit einem breiten Grinsen. "Hey, danke. Du aber auch" sagte ich und merkte wie ich leicht rot anlief, aber er sah auch echt gut aus. Wir machten uns auf den Weg und gingen in ein Restaurant, es sah ziemlich teuer aus. Kenneth bestellte für uns zu essen und wir beide redeten noch ziemlich lange. Er fragte mich was ich die letzten Jahre so gemacht habe und lauter solche Dinge eben. Kenneth erzählte mir viel von seinen Freunden und dass er wegen seiner Arbeit als Chef auch ziemlich oft unterwegs ist. Gegen 21Uhr verließen wir das Restaurant und er fragte mich was mir jetzt noch machen sollen. "Hm mir eigentlich egal, auf was hast du Lust?" "Sollen wir vielleicht ne Runde durch den Park spazieren gehen?" Ich nickte nur. Wir beide liefen durch den Park, bis wir an einem See ankamen und uns ans Ufer auf einen kleinen Steg setzten. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie fühlte ich mich in Kenneth's Gegenwart so geborgen und es kam mir so vor, als würden wir uns schon Jahre kennen. Gerade schauten wir uns den Sonnenuntergang an, als ich bemerkte dass er mich die ganze Zeit anstarrte. Ich schaute zu ihm rüber und guckte nun in seine wunderschöne rehbraune Augen. Es kribbelte in mir, als Kenneth auf einmal mit seinem Gesicht immer näher an mich ran rückte. Er war nur noch ein paar Zentimeter entfernt und da passierte es. Er berührte langsam meine Lippen und legte seine Lippen auf meine. Ich war gerade irgendwie total überfordert mit der Situation und zog meinen Kopf zurück. "Kenneth ich kann das nicht" sagte ich noch und lief mit Tränen in den Augen davon. "Luna warte, es tut mir leid!" schrie er mir noch hinterher, aber ich lief einfach weiter in Richtung nach Hause...