Kay One ♡ (FF)

Teil 13 ♡

LUNA'S SICHT:

Ich war erstmal total schockiert. Kenneth, ein erfolgreicher deutscher Rapper? Und in den habe ich mich verliebt? Und er sich in mich? Ich wusste im ersten Moment garnicht wie ich reagieren sollte und starrte nur auf den Boden. Ich spürte seinen nervösen Blick auf mir ruhen, aber ich hatte keine Ahnung was ich darauf antworten sollte. "Luna... sag doch was" flehte er mich an. "Kenneth du... ich habe mich auch in dich verliebt... es tut mir leid, aber ich hab im Moment echt keine Ahnung was ich davon halten soll..." versuchte ich ihm meine Situation zu erklären. Ich merkte wie er seinen Blick nun traurig ebenfalls zu Boden senkte. "Okay, ich geb dir soviel Zeit wie du willst. Aber eines musst du noch wissen... Meine letzte richtige Beziehung ist schon einige Jahre her. Sie hat mir damals das Herz gebrochen und seiher bin ich ein Playboy. Aber ich will nicht mehr so ein Leben führen, ich will wieder eine Frau an meiner Seite und mit ihr eine Familie gründen. Bei dir hab ich das Gefühl dass du diese Frau bist, auf die ich schon so lange gewartet habe... Ich bin mir so ziemlich sicher, dass wenn du Zuhause bist, erstmal im Internet nach mir suchen wirst. Da wird dann stehen, dass ich ein Arschloch bin der mit jeder Frau etwas anfängt. Aber denk daran: Das sind nur die Medien,  du weißt wie ich richtig bin, denn du hast mich als Kenneth kennengelernt.!" sagte er und stand auf. Ich war echt gerührt von seinen Worten und mir huschte eine Träne die Wange herunter. "Wo willst du hin?" fragte ich ihn, als er davon gehen wollte. "Ich baue das Zelt ab und bringe dich dann nach Hause. Ich glaube das wird heute nichts mehr mit Zelten." antwortete er mir.

"NEIN!" schrie ich, und ehrlich gesagt war ich ziemlich verwundert über meine Reaktion. "Wir können ja trotzdem zelten... Dann kannst du mir alles von dir erzählen." Ich merkte wie seine Augen zu strahlen begannen. "Okay, aber nur wenns dir echt nichts ausmacht." meinte er. "Nein, schon okay". Nun machten wir Beide uns auf den Rückweg und liefen schweigend nebeneinander her. Als Kenneth auf einmal nach meiner Hand fasste, wollte ich sie eigentlich wegschlagen, aber da war so ein wunderschönes kribbeln im Bauch, sodass ich beschloss seine Annäherungen doch zu zulassen, obwohl ich ihm ja eigentlich vorhin klar gemacht hatte, dass ich Zeit brauche...