Giorgina's POV:Ich spürte wie die Sonnenstrahlen mich in meinem Gesicht kitzelten. Ich schlug vorsichtig meine Augen und genoss die Sonne und die Stille.
Nee Spaß.
Also als aller erstes hörte ich ein sehr lauten Schrei. Danach wurde ich aus dem Bett geschmissen. Ich fing an rumzuschreien und warf meinen ach so lieben Bruder mit zwei meiner Kissen ab. Er fing sie jedoch gekonnt auf und schmiss sie zurück auf mein Bett. Ich schaute Luca böse an und fragte ihn, warum er mich an einem Ferientag so früh weckte. Er jedoch lachte los und deutete auf die digitale Uhr, die auf meinem Nachtisch steht. Ich riss meine Augen auf, denn es war bereits 14 Uhr! Ich sprang auf und lief ins Bad um zu duschen.
Nach der Dusche ging ich zurück in mein Zimmer und stellte fest, dass Luca gegangen ist.
Wäre auch komisch wenn er gewartet hätte du Schlaumeier.
Ahh da ist sie wieder. Meine innere Stimme.
Ich setzte mein Weg zum Kleiderschrank weiter fort und öffnete ihn. Da wollte ich eine schwarze Jogginghose und ein Pulli herausholen, doch ich musste feststellen, dass der Kleiderschrank leer war. Ich schlug mir mit meiner flachen Hand auf die Stirn. Unsere Klamotten hatten wir erst später mit den Transporter losgeschickt, weil es dort irgendwelche Probleme gab. Deswegen haben wir nur die nötigsten Sachen in unsere Koffer gequetscht und sind mit diesen losgeflogen. Problem ist jetzt: Wo ist mein Koffer?
Ich drehte mich einmal um meine eigene Achse und stellte erleichtert fest, dass einer meiner Brüder oder mein Vater meinen Koffer neben meiner Kommode gestellt hatte. Ich lief auf diesen zu und legte ihn auf dem Boden um ihn zu öffnen. Ich zog mir eine schwarze Sporthose heraus, sowie einen weißen Crop-Pulli und Unterwäsche und zog dies an.
Fertig angezogen lief ich nach unten, um was zu essen. Ich ging in die Küche und fand dort Mason.
"Wo sind Mum und Dad?" fragte ich ihn.
Er hob sein Kopf und antwortete: "Dir auch einen wunderschönen guten Morgen. Oder sollte ich eher Nachmittag sagen?" Bei dem letzten Teil seines Satzes fing er an zu grinsen. Ich jedoch verdrehte nur meine Augen und setzte mich an den Tresen.
"Um auf deine Frage zurückzukommen. Mum, Dad und Alessia sind einkaufen gegangen, da der Kühlschrank leer ist." Er ging zum Kühlschrank und öffnete ihn.
"Wortwörtlich. Es ist nichts drin!"
Ich grinste und schüttelte leicht den Kopf. Bis meine Eltern nachhause kam, beschloss ich mein Koffer auszuleeren und mein Kleiderschrank einzuräumen. Also ging ich wieder nach oben und machte mich an die Arbeit. Währenddessen machte ich mir Gedanken an meine neue Schule, die schon nächste Woche beginnen würde. Ich musste ehrlich zu geben: Ich hatte Angst.
Höllische Angst.
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(A/N)
Hey
was sagt ihr dazu? Ich weiß, die ersten Kapitel sind eher langweilig, aber ich verspreche, ab dem nächsten Kapitel geht es richtig los.
Tut mir übrigens sehr leid, dass ich so langsam update, ich komm momentan einfach nicht dazu.
(Das da oben soll übrigens Mason sein.... ist aber wieder nur eine Vorstellung von mir)
Schönen Abend euch!
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Broken girl
Teen Fiction'Bitte Gina, vertrau mir doch! Ich will dir nur helfen.' Aber wieso? Ich verstand nicht, was er wollte, er kann mich doch eigentlich nicht leiden. Mir liefen Tränen über meine Wangen. 'Jaden, mir kann man nicht mehr helfen, also hör auf es zu versuc...