Giorginas POV.:„Warum musst du ständig einschlafen?", weckte mich eine belustigte Stimme. Ich schlug vorsichtig meine Augen auf und schaute in das Gesicht von Mason. Déjà-vu. Er deutete auf das Autofenster neben mir. „Wir sind da", sagte er. Ich drehte langsam meinen Kopf nach links und sah ein zwar kleines aber modernes Haus. Mein Vater fuhr auf die Auffahrt rauf und öffnete mit einer Fernbedienung die Garage.
„Als du geschlafen hast, waren wir bei den Verkäufer von dem Haus und haben den Schlüssel, sowie Unterlagen abgeholt", meinte Luca, der wohl mein fragenden Blick gemerkt hatte. Ich nickte ihm zu und schnallte mich ab. Ich öffnete die Tür und stieg schnell aus um meine Beine zu vertreten, die nach der zwei stündigen Fahrt schmerzten. Ich drehte mich langsam einmal um meine eigene Achse, um meine Umwelt zu betrachten. Mein Vater hielt mir ein Schlüssel vor der Nase und fragte: „Willst du unser neues Haus aufschließen?" Ich nickte ihm zu und nahm den Schlüssel in meine Hände. Ich lief auf die Haustür zu und steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch. Die Tür öffnete sich mit einem leisen Quietschen und ich stand in einem kleinen Flur. Vom Flur aus konnte man ein kleinen Teil vom Wohnzimmer sehen. Ich ging weiter und stieg zwei Stufen nach oben, um in das Wohnzimmer zu kommen. Das Haus war eher schlicht in grau, weiß und braun gehalten. Rechts, von mir aus gesehen, hing an der Wand ein großer Fernseher. Davor standen zwei weiße Couches und ein grüner Teppich. Ich lief ein wenig weiter und schaute um die Ecke und sah eine Treppe, die nach oben führte. Hinter der Couch sah man die Küche mit Tresen. Links konnte man weitergehen in so eine Art Flur, wo sich noch weitere Türen befinden. Alles in einem finde ich das Haus wirklich schön. Es ist nicht zu protzig wie unser letztes Haus, aber auch nicht zu klein. Ich musste zugeben, es ist perfekt.
(A/N So in etwa stelle ich mir das Haus vor... Ihr könnt es euch natürlich auch anders vorstellen)
Ich lief dich Treppen nach oben und lief in das Zimmer gegenüber von der Treppe. Ich sah wieder so eine Art Flur. Gab es in diesem Haus nur Flure? Links von dem Eingang war eine weitere Tür. Ich öffnete sie und sah ein kleines Bad. Hinten stand eine weiße Badewanne. Die Wand über der Wanne war in so eine Art braun gefliest, während die restlichen Wände weiß gefliest waren. Die Badewanne stand auf so einer Art Erhöhung, die in einem hellerem Braunton gehalten wurde. Rechts an der Wand stand das Waschbecken. Über dem Waschbecken hing ein runder Spiegel und ganz vorne rechts stand die Toilette. Das Bad war wie der Rest des Hauses. klein aber fein.(A/N Das ist wieder nur meine Vorstellung)
Ich verließ das Bad und stand wieder in den Flur des Zimmers und lief weiter. Ich bog links ab und sah ein sehr schönes Schlafzimmer. Links an der Wand stand ein weißes Doppelbett mit einem Nachttisch. Weiter links in der Ecke stand ein sehr großer Kleiderschrank. Die Wände des Zimmers sind ein wenig versetzt, das bedeutet, dass der Kleiderschrank weiter hinten steht. Weiter vorn stand ein Kommode mit Spiegel. Das Zimmer ist in einem sehr schönen Braunton gehalten. Ich vermutete, dass dies mein Zimmer sei.
Ich legte mich ins Bett und deckte mich zu. Ich wollte nur kurz die Augen schließen, doch ich fand mich wenige Sekunden später im Traumland wieder.
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Hey
Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen...
Wie findet ihr das Haus so?
Ihr müsst euch das Haus natürlich nicht genauso vorstellen, wie ich... das ist einfach nur eine Idee von mir. Die Beschreibung von Ginas Zimmer ist mir nicht so gelungen wie erhofft. Das war nämlich sehr schwer zu beschreiben.
Schönen Abend euch :-)
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Broken girl
Genç Kurgu'Bitte Gina, vertrau mir doch! Ich will dir nur helfen.' Aber wieso? Ich verstand nicht, was er wollte, er kann mich doch eigentlich nicht leiden. Mir liefen Tränen über meine Wangen. 'Jaden, mir kann man nicht mehr helfen, also hör auf es zu versuc...