My first Love [abgeschlossen]

Chapter 23

{„Ich glaube ich habe mich in jemanden verliebt"
„In wen denn?" fragte sie mit etwas gesenktem Blick.
„In dich Minah"
Und sofort hob sich ihr Blick wieder.}

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Ich wusste nicht, was ich jetzt noch sagen sollte und ich erwartete auch nicht wirklich, dass sie antwortete.
Dennoch hob sich ihr Kopf, sodass wir uns wieder tief in die Augen schauten.

Sie atmete ein und fing kurz darauf an, etwas zu sagen.
„Ich hab mich auch verliebt Taehyung"

Ich hatte etwas Angst vor ihrer Antwort, aber ich musste ihr die Frage, die gleich kommen wird stellen.

„Ach ja? Wer ist denn der glückliche?" Fragte ich also mit wieder gesenktem Blick, da ich nicht wollte, dass sie meine Traurigkeit in meinen Augen sieht.

Sie hielt für einen Moment inne und sagte nichts. Es war auf ein mal ganz still.

Bis sie etwas sagte, was ein Feuerwerk in mir auslöste und meine ganze Welt am strahlen war.

„Du bist es Tae." sie setzte kurz aus...
„Du bist derjenige in den ich mich verliebt habe"

Wow.

War das hier wirklich war ?

Wenn nicht, wenn es nur ein Traum war, dann weckt mich einfach nicht.

Dieses Gefühl was sich gerade in mir breit machte, war einfach unbeschreiblich.

Minah war verliebt. In mich.

Unglaublich.

Ich weiß nicht, was im nächsten Moment über mich kam, aber ich nahm sie einfach an den Handgelenken, zog sie auf meinen Schoß, und küsste sie.
Ich dachte einfach nicht drüber nach, und tat das, was sich richtig anfühlte - verdammt richtig.

Und nun lagen meine Lippen auf ihren.
Anfangs genoss ich einfach nur diese Nähe zu ihr, doch ich wollte mehr.

Langsam fing ich an meine Lippen gegen ihre zu bewegen, was sie mir kurz darauf gleich tat, woraufhin ich leicht in den Kuss hinein schmunzeln musste.

Ich saugte etwas an ihrer Unterlippe, was sie leicht aufkeuchen ließ und ich sofort die Gelegenheit nutze um mit meiner Zunge in ihren Mund zu fahren.

Erst erschrak sie sich, doch nach kurzer Zeit konnte man merken, wie sie sich dem Kuss voll und ganz hingab.

Ich fing an mit meiner Zunge jeden einzelnen Winkel ihres Mundes zu erkunden und nach einziger Zeit fing auch sie an, ihre Zunge gegen meine zu bewegen.

Unsere Zungen spielten miteinander, doch nach kurzer Zeit entstand daraus schon ein dominanter Zungenkapf, den ich letztendlich auch gewann.

Wir mussten uns wegen Luftmangel wieder lösen, was mich etwas traurig aufseufzen ließ, doch ich entnahm auch aus ihrem Mund die Zeit leichen Laute.

Schwer atmend sahen wir uns nun in die Augen, wobei sie immer noch auf meinem Schoß saß, und ich hatte auch nicht so schnell vor, das zu ändern.

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