Mr. Perfect (Biss-Fan-Fiction)

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 Hey ihr Lieben,

willkommen zur Biss-Fanfiktion Mr. Perfect. Diese Story erscheint auch in regelmäßigen Uploads auf http://www.fanfiktion.de/. Außerdem ist dies eine Partner Geschichte und wird zusammen mit der Lieben Jenny geschrieben.

So, bevor es losgeht noch der Disclaimer:

Titel: Mr.Perfect

Genre: Romanze, Familie, Freundschaft

Pairings: Wie immer; Hauptpersonen: Edward und Bella

Uploads:Jenden zweiten Donnerstag

Sonstiges: Dies ist eine Partner-FF mit Jenny und Anna.

Disclaimer: Alle euch bekannt vorkommenden Personen gehören der wunderbaren Stephenie Meyer, die Story ist mein & Jennys geistiges Eigentum und wir verdienen hiermit kein Geld. Bitte kopiert keine storyline spezifischen Elemente, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis.

So, jetzt aber viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe, es gefällt euch.

Prolog

„Bella, das ist Emmetts kleiner Bruder, Edward“, stellte Rose mir gerade einen großen, wirklich gutaussehenden jungen Mann, mit bronzenen Wuschelhaaren und smaragdgrünen Augen, vor. Wir befanden uns gerade in irgendeinem fünf Sterne Restaurant zum Probeessen. Rosalie – meine große Schwester – und ihr Verlobter Emmett würden bald heiraten, daher wollte Rose, dass an diesem großen Tag alles perfekt sein sollte. Edward und ich waren als Trauzeugen vorgesehen, weshalb wir mit von der Partie waren. Ich bin übrigens Isabella Swan, aber meine Freunde nennen mich nur Bella. Ich bin 17 Jahre jung und lebe – genau wie meine beiden jüngeren Geschwister Jeremy und Amy, eigentlich Amelia - in einem Internat für Schauspiel und Naturwissenschaften in Los Angeles.

„Freut mich dich kennenzulernen, Rose hat schon viel von dir und deinen Geschwistern erzählt“, begrüßte mich Edward mit einem so verführerischen, schiefen Grinsen, welches mein Herz zum Hüpfen brachte. Ich hatte noch zwei weitere Geschwister, Alexander 26 und Jasper 19 Jahre jung. Alex lebte in New York, sowie unsere Eltern Renée und Charlie, alle anderen lebten, wie Rose und ich, hier in L.A.

„Ach wirklich ? Ich hoffe nur Gutes“, sagte ich lächelnd und Edward antwortete grinsend :

„Aber natürlich. Komm wir setzen uns zu Rose und Emmett.“ Genau das taten wir auch. Edward – ganz Gentlemanlike - half mir, indem er den Stuhl für mich hielt. Leise bedankte ich mich bei ihm, woraufhin er mich nochmals dieses unwiderstehliche, sexy Lächeln schenkte. Vor lauter Verlegenheit färbten sich meine Wangen rosa. Er setzte sich direkt, ganz dicht neben mich, was in meiner momentanen Situation nicht gerade förderlich war.

Gott war das Alles peinlich, so hatte ich mich ja noch nie aufgeführt. Was war nur los mit mir ? Ich fühlte mich wie ein naiver, einfältiger Teenager, als ob ich noch nie zuvor einen Mann gesehen hätte.

Ich riss mich zusammen und konzentrierte mich auf das Gespräch mit den Anderen, was auch recht gut gelang, denn ich beruhigte mich wieder halbwegs.

Nach einer Weile jedoch, lehnte er sich zu mir herüber und flüsterte mir etwas in mein Ohr :

„Du siehst wunderschön aus.“ Oh Gott, vorbei war es mit meiner Beherrschung, das war nicht gerade hilfreich. Mit knallrotem Gesicht sah ich ihn an und erwiderte leise :

„Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.“ Grinsend schauten wir uns an und er erkundigte sich neugierig :

„Für 17 siehst du aber schon etwas zu alt aus. Bist du sicher, dass du nicht schon 21 bist ?“

„Da bin ich mir ganz sicher. Wie alt bist du denn ?“, antwortete ich lachend und hatte, endlich, die Situation wieder, einigermaßen, unter Kontrolle.

„Ich bin 24. Hast du einen Freund ?“, kam wie aus der Pistole geschossen. Ich schluckte.

„Nein…du ?!“, stotterte ich peinlich berührt. Ich hatte, eigentlich, noch nie einen festen Freund, aber das wollte ich ihm nicht auf die Nase binden. Schelmisch grinsend schaute er mich an :

„Ich habe keinen Freund.“ Er spürte meine Unsicherheit und nutzte sie schamlos aus, aber so leicht ließ ich mich nicht einschüchtern. Ich boxte ihm leicht in die Seite und sagte kichernd :

„Du weißt genau, was ich meine.“ Immer noch das freche Grinsen im Gesicht gab er schließlich nach :

„Nein, ich habe keine Freundin.“

Mit erwartungsvollen Augen schaute ich ihn an und atmete befreit aus. Was ging da nur in mir vor ? Warum war ich so erleichtert darüber ? Ach was sollte es, in diesem Moment spielte es sowieso keine Rolle, er war ohnehin viel zu alt für mich, also sollte ich mir erst gar keine allzu großen Hoffnungen machen.

Ich ertappte mich selbst immer wieder dabei, wie ich ihn während des Essens anstarrte und es war mir verdammt peinlich, da er es natürlich, öfter bemerkte. Jedes Mal, wenn sich unsere Augen begegneten, grinste er mich amüsiert an und drehte sich schnell wieder weg, nur um dann mit Emmett oder Rose weiter zu reden. Ich hingegen starrte dann immer peinlich berührt auf meinen Teller und versuchte weiter zu essen.

Was war nur mit mir los ?

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