Kapitel 6

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Claire:

Debon's Hand liegt immer noch an meiner Wange und ich spüre die Wärme die von ihr ausgeht, sie streicht mir meine Tränen aus dem Gesicht und es fühlt sich einfach gut an, meine Gefühle rauszulassen.

Es ist irgendwie alles so verwirrend, ich hätte nie gedacht das es Debon so fertig machen würde, wenn ich etwas mit einem anderen Kerl habe, wir waren doch bis jetzt ganz normale Freunde, aber ich spürte schon lange das er mich mehr liebt als nur freundschaftlich.

Es ist die Art wie er in meiner Gegenwart ist, einfach so komplett anders wie sonst, immer wenn ich traurig bin bringt er mich auf andere Gedanken und sogar in der schlimmsten Zeit konnte ich wegen ihm lachen, er war einfach immer so perfekt zu mir so toll und ich tue ihm so was furchtbares an.

Und selbst jetzt in diesem Moment wo er eigentlich sauer auf mich sein müsste tut er alles um mich zu beruhigen, dabei reicht ein einfacher Blick in seine Gold glänzenden Augen komplett aus, um das zu vollbringen.

Seine Augen spielgeln einfach alles wieder was er in mir sieht, dieses Funkeln ist immer noch genauso klar wie als ich mich das erste Mal in seinen Augen verloren habe und es passiert immer wieder aufs neue.

Wir sitzen schon so lange hier, das es draußen schon wieder Dunkel wird, auf einmal klingelt mein Handy
>>Geh ruhig ran.<< sagt Debon liebevoll und legt seine Hand von meiner Wange auf mein Bein, während er mit der anderen über sein Gesicht streicht.

Einverstanden nickend geh ich ans Handy >>Hallo wer ist da?<<
>> Erkennst du denn deinen eigenen Bruder nicht mehr? << kommt es lachend zurück
>>Ich mache mir langsam sorgen um dich, weil du schon vor 10 Minuten zu Hause sein solltest. << ergänzt er sich mit leichter besorgnis in der Stimme.

Typisch mein Bruder, er macht sich Mal wieder viel zu viele Gedanken um mich, selbstbewusst entschuldigend sage ich >> Haha ja tut mir leid, habe die Zeit aus den Augen verloren, aber mach dir keine Sorgen ich fahre heute mit zu Debon und schreib dir nachher nochmal wenn wir angekommen sind. <<
Debon guckt mich nun überrascht von der Seite an, sieht aber nicht so aus als ob er irgendwelche Einwände dagegen hat, seine Hand fährt langsam runter in Richtung Knie, nicht sonderlich gut gelaunt antwortet mein Bruder
>> Mhh finde ich jetzt nicht so toll, das meine kleine Schwester mich versetzt, aber dann pass auf dich auf und wenn "Debon" dir weh tut, dann wird er es bereuen. << Augenrollend antworte ich
>>Ja du brauchst dir keine Sorgen machen Bruderherz, bei "Debon" bin ich bestens aufgehoben, bis dann.<< ohne auf eine Antwort zu warten leg ich auf.

>> Seit wann kommst du denn mit zu mir?<< fragt mich Debon mit einem verschlagenen Grinsen
>> Tja das wüsstest du wohl gerne. << Antworte ich mit einem genauso breiten Grinsen, ich liebe es einfach ihn zu provozieren.

Die Autofahrt ging schneller vorbei als gedacht und während Debon weiterhin mein Bein verwöhnt steigt in mir eine seltsame Wärme auf ich würde schon fast sagen ein Verlangen.

Debon joggt von der anderen Seite des Autos auf meine Seite um mir die Autotür zu öffnen, er hält mir seinen Arm hin und ich bin gewillt mir von ihm aus dem Auto helfen zu lassen.
Wir gehen eingehakt zur Haustür ohne ein Wort zu sagen, aber währenddessen nutze ich die Zeit um Debons Köprer von der Seite aus zu betrachten, sein Körper ist wirklich bewundernswert, man kann die Konturen seiner Muskeln sehr gut durch das weiße Hemd beobachten und mir wird von Sekunde zu Sekunde noch heißer.

Als wir an der Haustür ankommen lege ich meine Arme komplett um Debon ich dreh ihn zu mir und unsere Blicken treffen sich, das verlangen in mir ist einfach zu groß und wir mit jeder Sekunde größer, wir bewegen uns immer näher auf einander zu und unsere Lippen treffen uns, erst ganz sanft und gefühlvoll, dann wild und Leidenschaftlich dieser Kuss ist einfach nur Wow, plötzlich drückt mich Debon gegen die Haustür und küsst mich noch leidenschaftlicher, seine Hände schmiegen sich an meine Beine und heben mich hoch, er öffnet die Tür mit einer Hand und tritt die Tür, gleich wo wir drin sind sofort mit seinen Füßen wieder zu.

Sanft geht er mit mir auf dem Arm zur Couch und setzt mich darauf ab >> Ich will dich. << sage ich voller verlangen und kaum hab ich es ausgesprochen hat er sein Jacket und sein Oberteil schon ausgezogen, wodurch mir beim Anblick auf seinen Nackten Oberkörper noch heißer wird.

Unsere Blicke treffen sich und während er selbstbewusst auf mich zu kommt Knöpfe ich mir schon den Bh unter meinem Shirt auf.
Debon fässt mit beiden Händen an mein Gesicht und küsst mich leidenschaftlich, seine Hände gleiten unter mein Shirt und ziehen es mir aus, wodurch er jetzt auf meine Brüste gucken kann ohne lange zu Fackeln zieht er mir kurz darauf meine Hose aus so das ich nur noch im Slip zur freien Verfügung vor ihm liege.

Ich spüre leidenschaftliche Küsse auf meinem Hals die Debon mit seiner Sanften Lippe verteilt.
Seine Hände streifen über meinen Körper bis zu meinen Brüsten und meine Nippel die er mit seinen Fingern kurz umspielt wodurch mir ein leichtes Stöhnen über die Lippen geht.

Seine Hände fahren weiter fort und jede Stelle die er berührt fängt an zu Kribbeln.
Seine Finger gleiten in meinem Slip wo er mich zärtlich mit ihnen Massiert und sie langsam durch meine Mitte zieht, bis er vorsichtig 2 Finger in mich gleiten lässt.

Seine Finger werden schneller und ich fange an zu keuchen, man bin ich gerade feucht ich spüre förmlich wie mein Slip schon trieft.
Er intensiviert die stöße und ich spüre wie mein Orgasmus näher kommt >> Hör bloß nicht auf. << stöhne ich ihn an, er krümmt seine Finger, aber kurz bevor ich komme zieht er sie raus, wieso muss er mich so quälen denke ich völlig außer Atem.

Er zieht seine Shorts aus wodurch ich freien Blick auf seinen Schwanz habe und er ist ziemlich groß ich frag mich ob er ihn überhaupt ganz reinbekommt.

Langsam ziehen seine Finger meinen Slip runter, sein Kopf kommt näher an meine Mitte und jetzt leckt er mich, seine Zunge streift durch meine Mitte und er saugt so zärtlich das sich mein Becken unwillkürlich bewegt.

Er lässt seine Härte durch mich gleiten, als er ihn sanft in mich steckt durchfährt mich dieses unglaublich geile Gefühl am ganzen Körper, er packt meine Hüften am Anfang stößt er vorsichtig doch mit der Zeit immer härter und gleichzeitig bei jedem Stoß zieht er mich an meinen Hüften an sich ran, so das er ihn noch tiefer in mir versenkt.

Während er mich so leidenschaftlich fickt komme ich schon nachdem 6 oder 7 Stoß, ich spüre wie ich immer wieder zusammen Zucke, er fickt mich förmlich durch den Orgasmus, ich komme so hart wie noch nie und völlig erschöpft lasse ich mich nach hinten fallen.

Sweetheart - Ein Verbotenes SpielWo Geschichten leben. Entdecke jetzt