Miracoulas- Day and Night Class

Alleingelassen und doch Aufgefangen

So meine lieben dies ist das Kapitel wo wir Chloes Gefühle spüren werden die es kurz in den Folgen zu sehn gibt. Da ich es aber schöner fand es richtig zu machen hab ich mich für ein Gespräch zwischen Chloe und Puma( Oksana) entschieden. Viel Spaß😉

Chloe wachte noch etwas verschlafen auf. Es war Wochenende und sie wollte heute am liebsten in ihren Zimmer bleiben. Sie beschloss auf die Terasse zu geben und musste weinen. Es tat ihr weh was ihre Eltern sagten.
,, Hallo Chloe." Vor ihr stand Puma die neue Superheldin die in ganz Paris in kürzerer Zeit beliebt war. Chloe drehte sie weg und spürte trotzdem den Blick von Puma. ,, Geh weg!" Doch Puma setzte sich neben ihr und schaute sich den Sonnenaufgang an. ,, Chloe, was ist los? Ich  will dir nur helfen."  Chloe schaute weg und sagte leise: ,, Mir kann man nicht helfen?" Puma musste echt sich zusammen reißen um Chloe nicht anzubrüllen. ,, Aber du weinst?" Chloe begann noch heftiger zu weinen. ,, Alle hassen mich." Puma verstand nicht ganz. ,, Weil du zu ihnen gemein und kalt bist nicht wahr? Doch innerlich weißt du das es nicht so rüberkommen soll." Sie nickte.
,, Ich bin halt neidisch, weil sie das haben was ich nicht haben werde. Die Zeit mit meinen Eltern." Oksana spürte ihren Schmerz. Sie konnte sich gut in ihr hineinversetzen. ,, Meine Mutter reist sehr viel und mein Vater hat so viel als Bürgermeister zu tun. Ich fühl mich halt allein. Und als ich gestern über meine Schwester Oksana mit ihnen reden wollte sind die total ausgerastet und haben nix über sie gesagt. Ich wollte doch nur wissen ob ich wirklich eine Schwester habe. Als ich rausging hörte ich nur meine Mutter sagen,  das Oksana böse ist. Doch tief in mir weiß ich das sie eine liebenswerte und vernünftige Person ist." Das was Chloe gerade sagte ließ Puma lächeln. Beide saßen still da und es war Puma unangenehm Chloe nichts über ihr Geheimnis zu erzählen. Das Schweigen wurde von Puma als erste gebrochen,  worauf Chloe sehr zufrieden war. ,, Ähm Chloe. Du hast mich fest überzeugt, dass du für dieses Schicksal bestimmt bist." Chloe schaute sie an als würde sie gerade etwas in Panik geraten.
Puma schaute ernst, aber auch gleichzeitig glücklich an.
,, Chloe schwöre es das du dieses Geheimnis niemanden sagst. Auch die du noch so liebst. Denn ich gebe dir für deine Ehrlichkeit das Miracoulas der Biene. Mit deinen Jojo kannst du Leute betäuben, deswegen benutze es nur für Gutes. Aber beschütze dein Miracoulas, den ab heute ist es dein zweites Leben. Hier nimm es." Chloe schaute sich die kleine schwarze Box an und nahm sie vorsichtig in ihre Hände. Vorsichtig öffnete sie die Box und eine kleine leuchtende Kugel kam heraus. Diese verwandelte sich in eine kleine Biene. ,, Hallo, Chloe Bourgeois. Ich bin Pollen dein Kwami. Freut mich dich kennenzulernen." Das kleine Ding flog zu Chloe und setzte sich auf ihre Schulter. ,, Chloe, versuche weiterhin etwas über deine Schwester herauszufinden. Irgendwann müssen sie es dir sagen. Ich muss jetzt leider los. Du hast jetzt Pollen, dann bist du nicht so alleine. Bis Morgen" Puma sprang dann von der Terasse und Chloe ging mit ihrer neuen Freundin Pollen ins Zimmer zurück.
Puma freute sich für Chloe. Endlich war Oksana eine Hilfe, was Chloe nicht wusste.
Am nächsten Tag ging Chloe in die Schule und begrüßte alle mit einen freundlichen ,, Hallo".
Sie begab sich in die Klasse und wartete ungeduldig auf Oksana. Nach zehn Minuten machte sie sich Sorgen. Was ist wenn Oksana etwas Schlimmes passiert ist?, dachte sie sich. Inzwischen ist Darkblade akumatisiert und sorgt für viel Chaos. Marinett und Adrien mussten auf die Toilette und verwandelten sich. Oksana sah wie zögerlich aufstand, doch ging schnell weg. Oksana gab den anderen Bescheid das sie die ganze zweite Etage überwachen tut. Sie ging nach oben und verwandelte sich. Sie war froh eine Superheldin zu sein. Sie rannte in die Bibo wo Chloe war. ,, Na Queen Bee. Bereit für deinen ersten Kampf an Seite der Superhelden?" Sie nickte und verwandelte sich. Zusammen sprangen sie auf das Dach und sahen Ladybug und Cat Noir näher kommen. ,, Sag nicht wer du wirklich bist. Du bist nur Queen Bee." Die beiden anderen Helden sagten was Phase ist.
,, Diesmal haben wir ein echtes Problem, denn unser Gegner kann seine Mitmenschen in Soldaten verwandeln." Puma schaute zu Queen Bee und grinste. ,, Dies wird kein Problem sein.Queen Bee kann mit ihr Jojo Menschen betäuben. Und wie ich weiß wird Darkblade versuchen die Frankreichflagge zu entfernen, dass dürfen wir nicht zulassen. Die vier rannten zum Bürgermeisterhaus und schon waren sie von Soldaten umgeben. Queen Bee sagte: ,, Diese Rüstungen sehen so altmodisch aus." Puma fing an zu Lachen und sprang in die Luft. Ihr Band kringelte sie zu einen Kreis wodurch die Wachen alle weggeschleudert wurden. Cat Noir musste mit Ladybug die oberen Soldaten und Darkblade aufhalten. Darkblade hatte schon die Flagge abgenommen und setzte seine Flagge hinein. Eine große schwarze Wolke kam über Paris. Puma wurde so sauer wie noch nie und schrie: ,, Schrei der Finsternis!" Blaue Flammen flogen überall und die Soldaten wurden erstmal außer Gefecht gesetzt. Puma wurde schwindelig, doch versuchte sich nix anmerken zu lassen. Ihre Energie war am Limit. Viel Zeit hatten sie nicht mehr. Queen Bee sprang hinter Darkblade und benutzte ihren Betäubungsstachel der sofort Wirkung zeigte. Ladybug entnahm ihn sein Schwert und brach es durch. Der kleine Akuma flog in die Luft und wurde von ihr sofort eingefangen. Alles wurde wieder normal und Pumas Miracoulas begann zu piepen. Sie verschwand, doch sie war nicht glücklich sondern eher traurig. Sie hasste es die Leute zu belügen die sie liebte. Sie konnte aber auch nicht sagen das sie Puma war. Dies war strengstens Verboten. Nach einer Woche sagte Puma zu Chloe nach dem heutigen Kampf gegen Volpina:
,, Chloe wenn du heute Abend Zeit hast können wir uns um 20 Uhr am Eiffelturm treffen. Du brauchst dich nicht zu verwandeln. Ich muss dir was erzählen." Chloe nickte ihr zu und verschwand in ihren Zimmer. Auch Puma machte sich auf den Weg nach Haus.