Ich hasse mein Leben

Bye

Den Tag später traf ich ihn wie jeden morgen im Zug und ich war wieder geflasht wie gut er aussah.

Ich hatte die Nacht über alles geschlafen, über mein dummes Verhalten und seine Worte, die so schön geklungen hatten.Er anscheinend auch denn er sagte:,,Ich kann nicht einfach mit meiner Freundin Schluss machen, da ich sie noch liebe, aber ich werde dich berücksichtigen und aufpassen, dass ich nicht zu viel über sie rede.''

Natürlich machte mich es traurig, dass er seine Freundin liebte und auch wie er es gesagt hatte, aber wenigstens kannte er meine Gefühle und meine Ängste.So konnte er auf mich Rücksicht nehmen.

Er schaute mich an und ich nickte, da kam auch schon seine Station und er stieg aus.Ich wollte in der Schule Lia natürlich alles erzählen, aber ich hatte dabei vergessen, dass sie weggezogen war.Mein Leben konnte ja nicht mehr schlimmer werden.Haha doch.Da kamen nämlich auch schon meine Peiniger um die Ecke.Als ich dann aus dem Zug ausstieg, schubsten sie mich, sodass ich gegen einen älteren Mann lief, der mich dann anschnauzte.

In der Schule fühlte ich mich alleine.

Um so fröhlicher war ich, als ich Max im Zug sah er zu mir kam und mich umarmte.

Er fragte:,,Hast du heute positiver gedacht ",,Ja",sagte ich und das hatte ich tatsächlich, ich hatte versucht alles positiv zu sehen und auch sonst war der Tag in Ordnung, außer das heute morgen, aber das müsste man Max ja nicht erzählen.

Wir redeten über viele Dinge, aber nie kam auch nur das Wort Freundin drin vor, was mich sehr glücklich machte.Vielleicht überdramatisierte ich das ganze auch, aber so war ich nunmal.

Natürlich kam auch irgendwann der Punkt an dem wir in andere Richtungen gehen musste, mich machte es traurig.Für ihn war es wahrscheinlich normal

Ich werde nicht weiterschreiben.Es macht nur noch mehr runter ich werde die Geschichte hiermit beenden