,,Argilrien ,wollen wir nach dem Essen etwas spazieren gehen ?" Argilrien sah von ihrem Essen auf.
,,Können wir machen,ich frage Faenloth ob sie mit will"Arwen nickte lächelnd und gab ihren leeren Teller einen der Dienerinnen,die diesen dann zur Küche brachte.,,Aber vergiss nicht Argirien du musst früh heute hier sein" Wir kriegen besuch und das von König Thranduil"
Argilrien erinnerte sich das vor ein paar Tagen Boten vom Düsterwald kamen und verankündigten das ihr König mit einigen seiner Ratsgeber hier zu Besuch kam.Es ist das erstmal das der König unter Eiche und Buche hier nach Lorien kam.,,Ich werde da sein " sagte Argilrien und wollte grade vom Tisch auf stehen ,als ihre Mutter anfing zu sprechen:,,
Meine Tochter wieso hast du ein Reitkleid an ,ich habe dir doch ein schönes weißes Kleid genäht."Argilrien stieg die Schamröte auf.,,Mutter sagte sie leise das Kleid sieht aus wie ein Hochzeitskleid und ich wollte etwas dunkelgrünes Anziehen" Jedoch ihre Mutter ließ nicht nach und wollte wieder zu reden anfangen als ihr Vater das Wort ergriff.,,Deine Mutter hat recht du bist eine Prinzessin aus Finwes Geschlecht ,ich möchte nicht das du dich so wie die einfachen Mädchen hier kleidest ,wenn du schon nicht reiten gehst.
Glorwen ihre Base lächelte ihr zu und stand auf und legte ein Arm um Argilrien,,Herr Celeborn meine Base wollte das hier anziehen" sie kann doch später noch das weiße anziehen.
Argilrien jedoch ging mit schnellen Schritten zu Arwen die schon mal voraus gegangen ist.Sie hatte ein langes Hellblaues Kleid an ,das mit kleinen Kristallen besetzt war.Ihre Haare hatte sie offen nur mit 3 Haarsträhnen hat sie ein (Französischen)Zopf gemacht und zwei Strähnen vorne fallen gelassen.
Es stimmte was man sagte Arwen ist die schönste von allen restlichen Elben.Warum sie auch Undomiel der Abendstern gennant wurde.Arwens Augen waren Saphirblau und ihre Haut schneeweiß.Dunkle Haare die wellig und schön waren und schlank und groß war Arwen wie auch ihre Mutter.
Argilrien fragte sich ob es jemals jemand schaffen würde schöner als Arwen zu sein.Vielleicht Asgariel oder die Kleine Niphredil.Sie wusste es nicht.Viele sagten sie sei so schön wie ihre Mutter.Und wen ihre Mutter nicht mal dabei war sogar wohl schöner.Doch diesen Gerede hörte sie nicht zu.
,,Lothlorien ist so schön" ,sagte Arwen mit ihrer lieblichen Stimme die klar und hell war.
,,Ja Bruchtal ,aber auch " lachte Argilrien.,,Ja das ist es " Lass uns doch an die Grenzen gehen ich habe gehört dort gibt es ein Glass klaren See da könnten wir uns doch nass Spritzen weist du noch wie früher " lachte Arwen und zog sich ihre leichten Schuhe aus um Barfüßig auf das Weiche Gras.Argirien erinnerte sich.Dort war sie oft mit Elwe ,ihren Freund,aber auch mit Arwen wen sie mit ihrer Mutter Celebrian hier zu Besuch war.
Eine Stimme holte sie aus ihrem Gedanken raus.,,Wir wollten doch noch Faenloth holen "
,,Arwen und Argilrien machten sich auf den Weg zu einem Kleinen Haus auf einen hohen Mallorn Baum.Auf den Flett war eine braunhaarige Elbin die grade mit einem Großgewachsenen Elb redete blickte zu Argilrien und Arwen die dort angekommen waren.,,Es ist schön das ihr mich wieder besucht meine Freunde"
Dies ist Haldir einer meiner Vetter und der Anführer der Grenzwache" Argilrien sah den gut gebauten Elben den ihr ihre Mutter vorstellte.
,,Es ist mir eine Freude euch wieder zu sehen ,Herrin " sagte er mit einer klaren Stimme.Er lächelte freundlich.Dann wand er sich Arwen zu.Natürlich ist es mir auch eine Freude sie zu sehen,Herrin"
,,Die Freude ist ganz...,,Haldir es ist schön das du uns wieder hier bist.Eine schlanke Elbin mit blonden Welligen Haaren tauchte auf und ging zu den Elb der ihr zu lächelte.,,Schön dich wieder zu sehen Nimmeril
Die Elbin lächelte und wand sich Arwen und Argilrien zu.Es ist mir eine Freude mit euch Bekanntschaft zu machen.
,,Ich bin die Gemahlin Rumils"
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The flower Lórien's
FanfictionDas leben ist nicht immer einfach und auch nicht das Leben einer elbischen Prinzessin. Argilrien schwärmt insgeheim von den hübschen Hauptmann Haldir und verliebt sich später in den anmutigen König Thranduil. Wem soll sie ihr Herz schenken und wer w...