✔︎ Until the end || IzukuFF

Wohnheim entscheidung

Ich ging zur Tür und schiebe sie auf und schaute hinaus in den Gang. Es war nun etwas stiller. Auf einmal hörte ich eine unbekannte Stimme hinter mir.

Sicht F/N

Ich drehte mich um und sah auf die Person.
Es war ein Mädchen, wohl älter als ich.
Sie hatte eine Brille und Weise Haare mit Roten stellen. Ist das die Schwester von Todoroki..?

„Ach, du bist wach!" sagte sie fröhlich und hielt mir einen Tee hin. Ich nahm ihn dankend an, aber war trotzdem etwas verwirrt.

„Ähm... Wo bin ich hier und wer sind sie?" fragte ich und sie lächelte weiterhin. Ich nahm einen Schluck des Tees.

„Ich bin Fuyumi Todoroki und bin Shotos Schwester. Kannst mich Fuyumi nennen oder Duzen." Nun schaute sie auf einmal hinter mich. Ich drehte mich um und sah auf einen Helden.

Es war Endeavor... Ich schaute nicht mehr so glücklich und ging vorsichtig einen Schritt zurück.

„Vater!" schrie nun Todoroki der hinter Endeavor hervor kam. Er sah selbst wütend aus, aber Endeavor sah noch viel wütender aus.

„Wer hat dieses Gör hinein gelassen?!" schrie er auf einmal. Ich zuckte leicht zusammen und wusste nicht was ich tun sollte. Ich stellte mich ruckzuck wieder gerade hin um nicht all zu dumm auszusehen...

„Ich habe sie hier her gebracht da sie mir geholfen hat, aber dabei selbst etwas hatte!" schrie nun Todoroki seinen Vater an. Es beruhigte ihn kein Stück...

„Dieses Gör macht nur Ärger! Bring sie sofort raus!"
Schrie nun Endeavor, Todoroki an.

„Lass sie sich doch ausruhen!" schrie auf einmal Fuyumi. Ich schaute etwas erschrocken hinter mir zu Fuyumi, die sehr streng und wütend guckte.
Endeavor stampfte weg und schlug dann die Tür hinter sich zu.

„Ich mache nur Probleme.. Ich gehe lieber. Sorry für die Scherereien." Ich stellte den leeren Tee hin und wollte gerade aus dem Haus gehen, doch Todoroki nahm mich an der Schulter und stoppte mich.

„Du machst doch keine Scherereien! Er hat doch keine Ahnung!" sagte Todoroki und schaute mich an.

„Er hat sehr wohl viel Ahnung Todoroki! Er ist nun die Nr. 1 der Helden und hat schon vieles gesehen!"
Sagte ich ihm etwas lauter und ich schaute weg. Ich spürte wie mir die Tränen auf einmal nahe kamen.

Er zog mich zu sich und umarmte mich. Ich erschrak und weitete meine Augen, in denen Tränen waren. Ich zögerte zuerst die Umarmung zu erwidern, doch ich brauchte nun eine Umarmung und auch jemanden, der mich etwas aufmuntern kann.

Ich erwiderte die Umarmung und weinte nun einfach. Wir gingen in sein Zimmer und redeten dort einige Minuten eifach. Manchmal brachte er mich zum Lachen und munterte mich damit auf.

„Hast du Deku angerufen?" fragte ich ihn als es mir wieder eingefallen war.

„Ja" sagte er und sah nun aus dem Fenster.

„Danke das du mir geholfen hast." sagte ich ihm und stand nun auf.

„Wo willst du hin?" fragte mich Todoroki sofort.

„Ich muss nun gehen. Deku macht sich bestimmt Sorgen. Nochmals, danke das du mir geholfen hast!" sagte ich ihm, gab ihm eine kurze Umarmung und öffnete dann die Tür.